Luxemburg: "Wahrsagerin" versuchte 45.000 Euro zu ergaunern

Weil sein Sohn unter Schlafstörungen leidet, hat sich ein Luxemburger an eine großherzogliche Wahrsagerin gewandt. Die hatte einen ungewöhnlichen Rat

(sey) Weil sein Sohn unter Schlafstörungen leidet, hat sich ein Luxemburger an eine großherzogliche Wahrsagerin gewandt. Deren ungewöhnlicher Rat: Geldbündel in ein gebrauchtes Hemd einwickeln und dies dann über Nacht unters Kopfkissen des Sohnes legen. Am nächsten Tag sollte der Mann dann mit 45.000 Euro, Kerzen, einem Pappsarg und Rosen bei der Wahrsagerin vorbeischauen. Begründung der Frau: Sie müsse zwei Tage mit den ungewöhnlichen Mitbringseln arbeiten. Dem Mann kam die Sache spanisch vor, er ging stattdessen zur Polizei. Die sagte dem Luxemburger voraus: Hände weg, alles Mumpitz.

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