Royals Warum König Charles fast eine Luxemburgerin geheiratet hätte

Luxemburg · Fast wäre Ende der 1970er Jahre die luxemburgische Prinzessin Marie Astrid ins englische Königshaus eingezogen – als Verlobte und spätere Frau des damaligen Kronprinzen und heutigen Königs Charles III. Doch es kam bekanntlich anders.

Archivbild: Prinzessin Marie-Astrid von Luxemburg begutachtet gemeinsam mit ihrer Tochter Gabriella und dem Präsidenten der "Entente de la Moselle", Lucien Gretsch (hinten, Mitte), das neue luxemburgische Passagierschiff, das ihren Namen trägt. Marie-Astrid ist somit Taufpatin des nach ihr benannten Schiffs. Archiv-Foto: Friedrich Petuelli

Archivbild: Prinzessin Marie-Astrid von Luxemburg begutachtet gemeinsam mit ihrer Tochter Gabriella und dem Präsidenten der "Entente de la Moselle", Lucien Gretsch (hinten, Mitte), das neue luxemburgische Passagierschiff, das ihren Namen trägt. Marie-Astrid ist somit Taufpatin des nach ihr benannten Schiffs. Archiv-Foto: Friedrich Petuelli

Foto: Petuelli Friedrich

Es hätte ebenfalls eine royale Traumhochzeit werden können: Denn fast wäre Ende der 1970er Jahre eine luxemburgische Prinzessin in das englische Königshaus eingezogen – und zwar Prinzessin Marie-Astrid von Luxemburg als Gattin des damaligen Prinzen und Thronfolgers sowie heutigen neuen Königs Charles III. Mehrere Medien berichteten damals übereinstimmend darüber, dass der englische Prinz ein Auge auf die junge Luxemburgerin geworfen hat und eine Ehe nicht ausgeschlossen ist.