Die Zukunft lässt sich bekanntlich schwer vorhersagen. Und in Pandemiezeiten wird der Blick in die Glaskugel noch schwieriger, wie sich bei der jüngsten Vorstellung der Konjunkturprognose für Luxemburg gezeigt hat. Noch im April 2020 waren die Statistiker des Statec vom Schlimmsten ausgegangen und hatten der Wirtschaft im Großherzogtum einen Einbruch aufgrund der Corona-Pandemie von 12,4 Prozent vorausgesagt.