Licht aus und Flucht: Raser fährt mit 218 Kilometer pro Stunde der Polizei davon

Luxemburg · Geschwindigkeitskontrolle auf der A 4 in Luxemburg: Dort raste ein Autofahrer mit mehr als 200 Stundenkilometern in die Kontrolle. Um nicht erwischt zu werden, schaltete er das Licht aus und flüchtete. Die Polizei konnte da Auto nicht mehr einholen.

 TV-Foto: Archiv/Franlk Göbel

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Foto: Frank Goebel


In der Nacht zum Mittwoch führte die luxemburgische Verkehrspolizei auf einem Teilstück der A 4 am Kreisverkehr Raemerich eine Geschwindigkeitskontrolle in beiden Richtungen durch. Die dort erlaubte Höchstgeschwindigkeit beträgt 90 Kilometer pro Stunde.

Dabei bretterte ein Autofahrer mit rund 200 Kilometer pro Stunde an der Kontrolle vorbei. Eine Streife wurde alarmiert, die den Temposünder an dessen Wohnsitz einholte. Der Mann musste seinen Führerschein abgeben.

Ein weiterer Fahrer war mit 142 Kilometer pro Stunde unterwegs. Er bekam ein provisorisches Fahrverbot.

Wenig später raste ein Autofahrer mit 218 Kilometer pro Stunde am Kontrollpunkt vorbei, schaltete das Licht aus und flüchtete Richtung Frankreich. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf, konnten den Raser aber nicht mehr einholen.

Vier weiteren Autofahrern erteilten die Beamten eine gebührenpflichtige Verwarnung.

Quelle: Tageblatt.lu

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