Morbach/Stromberg: Fristablauf für Hunsrück-Bahnstrecke

Am Donnerstag läuft die Frist für den Verkauf der Hunsrück-Bahnstrecke zwischen Morbach und Stromberg ab. Bisher haben sich fünf Interessenten gemeldet. Ob ernsthafte Kaufabsichten dahinter stecken, ist zu diesem Zeitpunkt nicht absehbar. Denn nach Auskunft von DB-Pressesprecherin Cornelia Rauchenberger geht man nach Fristablauf in die Verhandlungen. Ein „Schnäppchen" wird die 64 Kilometer lange eingleisige Strecke nicht. Das Angebot wäre bei einem „symbolischen Kaufpreis von einem Euro" interessant, erklärt Norbert von Schivanovitz, Geschäftsführer der RP Eisenbahn in Wachenheim. Doch davon könne nicht die Rede sein. Sein Unternehmen hatte die Strecke in der Vergangenheit von der Bahn gepachtet. Die Ausschreibung zum Verkauf ist im Zusammenhang mit der von der Bahn beabsichtigen Stilllegung der Strecke zu sehen. Bevor die Bahn die Schienenverbindung aufgeben darf, muss sie zum Verkauf ausgeschrieben werden.

Am Donnerstag läuft die Frist für den Verkauf der Hunsrück-Bahnstrecke zwischen Morbach und Stromberg ab. Bisher haben sich fünf Interessenten gemeldet. Ob ernsthafte Kaufabsichten dahinter stecken, ist zu diesem Zeitpunkt nicht absehbar. Denn nach Auskunft von DB-Pressesprecherin Cornelia Rauchenberger geht man nach Fristablauf in die Verhandlungen. Ein „Schnäppchen" wird die 64 Kilometer lange eingleisige Strecke nicht. Das Angebot wäre bei einem „symbolischen Kaufpreis von einem Euro" interessant, erklärt Norbert von Schivanovitz, Geschäftsführer der RP Eisenbahn in Wachenheim. Doch davon könne nicht die Rede sein. Sein Unternehmen hatte die Strecke in der Vergangenheit von der Bahn gepachtet. Die Ausschreibung zum Verkauf ist im Zusammenhang mit der von der Bahn beabsichtigen Stilllegung der Strecke zu sehen. Bevor die Bahn die Schienenverbindung aufgeben darf, muss sie zum Verkauf ausgeschrieben werden.

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