Kolumne Wer wirbt, sagt Riesling

Region · Schaut man sich die Broschüre „Deutscher Wein Intern“ an, in dem das Deutsche Weininstitut über seine Werbe- und PR-Aktivitäten informiert, könnte man fast den Eindruck gewinnen, in Deutschland gebe es nur eine einzige Rebsorte: den Riesling.

 Fast könnte man sagen: Der Riesling ist in aller Munde. Zumindest steht er wie keine andere Rebsorte für deutschen Wein, weil er hierzulande, besonders aber an der Mosel, bessere Weine hervorbringt als in jedem anderen Weinbauland der Welt.

Fast könnte man sagen: Der Riesling ist in aller Munde. Zumindest steht er wie keine andere Rebsorte für deutschen Wein, weil er hierzulande, besonders aber an der Mosel, bessere Weine hervorbringt als in jedem anderen Weinbauland der Welt.

Foto: tv/Adobe Stock

Da wird über die „Riesling & Co. Roadshow“ in Shanghai berichtet, über die „Riesling weeks“ in Hongkong, Dänemark und Finnland, die Handels- und Gastronomiepromotion „31 days for German Riesling“ in England, das Austauschprogamm „Generation Riesling Buddy“ in den Niederlanden, die Veranstaltung „Crab a Riesling“ in Oslo, die „Riesling & Vänner“ Tischpräsentation in Schweden und noch einige mehr.