Zehn Jahre Ebbes von Hei Genusstouren zu den Betrieben und noch mehr Qualität – Wie sich die Hunsrücker Regionalmarke weiter entwickeln will

Morbach/Thalfang/Hermeskeil · Schmackhaftes von Saar, Hochwald und Hunsrück wird seit zehn Jahren unter der Marke Ebbes von Hei vermarktet. Die Zahl der Mitgliedsbetriebe ist auf über 250 gestiegen. Was die Initiative ausmacht, welche Zukunftspläne sie hat und warum sich sogar Zahnärzte dafür interessieren.

 Passend zum Jubiläum der Hunsrücker Regionalmarke: Gastronom Paul Armbruster, Brennerei-Inhaber Klaus Marx aus Freudenburg, Ebbes-von-Hei-Chef Ralf Becker und der Morbach Metzgermeister Klaus Gauer-Kneppel (von links) lassen sich im Hotel-Restaurant Zweite Heimat in Morbach ein Menu aus rein regionalen Zutaten schmecken.

Passend zum Jubiläum der Hunsrücker Regionalmarke: Gastronom Paul Armbruster, Brennerei-Inhaber Klaus Marx aus Freudenburg, Ebbes-von-Hei-Chef Ralf Becker und der Morbach Metzgermeister Klaus Gauer-Kneppel (von links) lassen sich im Hotel-Restaurant Zweite Heimat in Morbach ein Menu aus rein regionalen Zutaten schmecken.

Foto: Trierischer Volksfreund/Christa Weber

Wanderstäbe aus heimischen Hölzern, Eier aus dem Hofladen, Hunsrückschwein, Honig, Käse, Saft, Schnaps und Kartoffeln – eine Vielfalt an Produkten aus der Saar-Hunsrück-Region trägt inzwischen das Label Ebbes von Hei. In diesem Jahr feiert der Verein, der sich der Unterstützung regionaler Produzenten verschrieben hat, seinen zehnten Geburtstag. Mit langjährigen Mitstreitern hat der TV auf Erreichtes und künftige Aufgaben geblickt.