33 Firmen sind von Anfang an dabei

IDAR-OBERSTEIN. (kuk) Mit einem "sehr guten Gefühl" sieht Projektleiter Kai-Uwe Hille der 20. Intergem entgegen, die am Freitag, 1. Oktober, eröffnet wird. Dazu trägt auch bei, dass für die Edelstein-Fachmesse bereits mehr als 120 Aussteller zugesagt haben.

Mehr als 120 Aussteller nach 111 im vorigen Jahr: Diese Steigerung lässt den Messe-Manager hoffen, dass die Intergem erstmals seit Jahren wieder mit einem positiven Ergebnis abschließt. Ob das gelingt, hängt auch von der Zahl der Fachbesucher ab: "Auch dafür haben wir viel getan", sagt Kai-Uwe Hille und verweist auf die intensive Berichterstattung und Werbung in den Fachzeitschriften. So ist in einer Auflage von 42 000 Stück bereits ein Vorab-Katalog zur Intergem erschienen. Generell gilt in allen Bereichen die Devise: Möglichst Geld einsparen - oder zumindest nicht mehr ausgeben als bisher - und dennoch Verbesserungen erzielen. Das ist auch beim Rahmenprogramm gelungen: Zum Jubiläum gibt es am ersten Abend, Freitag, 1. Oktober, um 20 Uhr statt der Get-together-Party die "Gem-Star-Award"-Verleihung mit Moderator André Holst und Schauspielerin Anouschka Renzi: Im Mittelpunkt stehen dabei jene 33 Aussteller, die seit der ersten Intergem ohne Pause dabei sind. Ihnen zu Ehren soll an diesem Abend - im Stil der Oscar-Verleihung - ein roter Teppich ausgerollt und der "Star-Award" überreicht werden. Als "Fest der Nationen" wird die Jubiläums-Gala am Samstag, 2. Oktober, 20 Uhr, gefeiert, die diesmal im Mercedes-Autohaus Torpedo-Garage stattfindet. Die Gäste dürfen sich auf Live-Musik, eine Tanzperformance, kulinarische Spezialitäten aus aller Welt vom Team des Ferienparks Hambachtal und als Top-Act auf eine Schmuck-Show freuen.Feuertaufe der neuen Standbaufirma

Ihre Feuertaufe bei der Intergem muss die neue Standbaufirma bestehen. Kai-Uwe Hille ist zuversichtlich, dass sie ihre Arbeit zur vollen Zufriedenheit erledigt. Der im Bereich der Budau-Halle neu angelegte Spielplatz habe für organisatorische Probleme gesorgt, die man aber im Einvernehmen mit Paul-Uwe Budau und im Interesse der Aussteller zufrieden stellend gelöst habe, sagt der Projektleiter. Allerdings könne aus Platzgründen jetzt kein Toiletten-Container aufgestellt werden. Dafür werde aber für die Reinigung der vorhandenen Toilettenräume zusätzliches Personal eingesetzt.

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