Äpfel und Walnüsse unterm Hammer

WITTLICH. (red) Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten: Wer für die städtischen Apfel-, Birn- oder Nussbäume das höchste Gebot abgibt, dem gehört die städtische Obsternte. Infos über die Lagen gibt es bei der Stadtverwaltung Wittlich.

Auch die Obsternte der Stadt Wittlich leidet in diesem Jahr unter der anhaltenden Dürre. Die jährliche Obstversteigerung findet daher in anderer Form statt. "Der Ertrag auf den städtischen Obstbaumwiesen fällt so gering aus, dass die eigentliche Obstbaumversteigerung an Ort und Stelle in diesem Jahr entfällt", teilt Anke Etzkorn von der Stadtverwaltung Wittlich mit. "Aus diesem Grund können sich Interessenten die Bäume auf unseren Grundstücken selbst anschauen und ihr Gebot bis spätestens 12. September 2003 bei mir abgeben. Der Bieter mit dem höchsten Gebot erhält den Zuschlag." Neben Apfel- und Birnbäumen im Eisemstal am Fintenpfad, im Distrikt "Im Seitert" (Stadtteil Neuerburg), am Wirtschaftsweg Seitert und in Wallenborn, am Radweg (alte B 50) und am Wahlholzer Weg sowie im Trierdell werden Wahlnussbäume in der Zentralen Sportanlage und im Wassergewinnungsgebiet zur Versteigerung angeboten. Auch Apfelbäume an der L52 Richtung Altrich (vor der Autobahnbrücke rechts) sind bei der Auktion mit dabei. Weitere Auskünfte erteilt Anke Etzkorn, Stadtverwaltung Wittlich, Schloßstraße 11, Zimmer 107, Telefon: 06571/17108.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort