Serie „Landmarken“, Teil 7Von Mönchen, Wein und Revolution im Ruwertal
Serie „Landmarken“: Das Grünhaus punktet als Weingut nicht nur mit Schloss-Optik, es ist auch mehr als 1000 Jahre alt.
Serie „Landmarken“: Das Grünhaus punktet als Weingut nicht nur mit Schloss-Optik, es ist auch mehr als 1000 Jahre alt.
Corona wirkt sich auch in diesem Jahr auf die Bolivien-Sammlung aus. Was Menschen, die spenden wollen, dennoch tun können.
Dem Gesundheitsamt Bernkastel-Wittlich wurde am Montag, 7. Juni, bis zum Meldezeitpunkt um 14 Uhr eine neue Infektion mit Sars-Cov2 bekannt. Die Zahl der bislang bestätigten Fälle steigt damit auf 3013 an.
In Bausendorf ist der Arbeitskreis jüdisches Leben sehr aktiv. Ein Geheimnis des Ortes wurde mit Hilfe der Firmlinge gelöst.
Der wichtige Treffpunkt für Jugendliche in Bernkastel-Kues hat während der Pandemie stark gelitten. Doch ab dieser Woche soll sich das Angebot langsam wieder normalisieren.
Die Ausstellung Flux4Art in der Casa Tony M. in Wittlich soll nun bald eröffnet werden.
Kreissynode berät über Innovationsfonds für Gemeindeprojekte. Das Treffen findet erneut als Online-Tagung statt.
Die Grundwasserspiegel sinken. Die Sommer werden heißer und trockener. Das gefährdet immer schärfer auch die Wasserversorgung – ganz besonders in der Verbandsgemeinde Thalfang.
Pandemie aus – Musik an: Die deutsche Hip-Hop-Gruppe soll in der Burgenstadt am 18. September bei einem Open-Air-Konzert der Volksbanken Raiffeisenbanken auf der Bühne stehen.
Ein Fahrzeug fuhr gegen ein parkendes Auto. Die Polizei hat einen Kleintransporter in Verdacht – und sucht nach Zeugen.
Das Bad Sobernheimer Freilichtmuseum sichert sich die Tankstelle Wilbert. Doch bis das Gebäude ausgestellt werden kann, wird es noch dauern.
Im Nationalpark Hunsrück-Hochwald soll die Natur sich selbst überlassen werden. Dort wird aber auch reichlich Müll illegal entsorgt.
Ein Mann von der Mosel findet sich aufgrund eines Knöllchens ungerecht behandelt. Schließlich sei nicht erkenntlich gewesen, dass er an der betroffenen Stelle nicht hätte parken dürfen, sagt er – und erhält von der Stadt Wittlich eine deutliche Abfuhr.