Aussteller schwärmen von der historischen Kulisse

Manderscheid. (hsc) "Manderscheid ist in der mittelalterlichen Szene sehr bekannt", sagt die "rote Füchsin" Conny Fuchs von Filia Irata. "Wir wollten schon lange hier spielen und jetzt hat es endlich geklappt."Die Kulisse mit der Burg sei einfach wunderschön, schwärmt die Musikerin.

"Wir werden das Fest auf jeden Fall lobend in unserem Tourbericht vermerken."

Auch die Hunnenfürstin Kreka mag das Burgenfest vor allem wegen der Atmosphäre. "Es ist traumhaft hier. Das Festival toppt einfach alles. Das Ambiente mit der reinen Natur ist toll." Deshalb sei sie auch zum zweiten Mal dabei, um das Leben der Hunnen zu zeigen.

Für Norbert Fritscher, der mit den Löwenrittern Turniere reitet, geht es vor allem darum, das mittelalterliche Leben realitätsnah zu zeigen. "Wir leben hier ein Stück unserer eigenen Geschichte", erzählt der 43-Jährige.

Dabei gehe es auch darum, die ritterlichen Ideale zu präsentieren. Denn Treue, Wahrhaftigkeit und für eine Sache einzustehen, sei auch in der Gesellschaft heute wichtig.

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