„Ebbes von Hei“ Ein Besuch auf dem Bio-Hof Conrad in Dhronecken
Rund 40 Bio-Rinder leben auf dem Bio-Hof Conrad in Dhronecken. Darunter sind auch einige Kälber.
Seit rund 30 Jahren gibt es den Hof.
Holger Conrad steht stolz vor der Einfahrt zum Bio-Hof.
Zum Hof gehört auch ein großes Wohnhaus.
Dieser kleine Brunnen ziert den Garten des Bio-Hofs.
Christine und Holger Conrad posieren vor der Kuhweide.
Die Bio-Rinder der Conrads können den ganzen Tag auf der Weide verbringen. Das frische Gras ist dabei interessanter als die Fotografin am Zaun.
Die Rinder können selbst entscheiden, wann sie sich im Stall unterstellen. Im Sommer streift häufig nur Hund Charlie durch das Stroh.
Hier wird normalerweise das Gatter des Stalls mit der Weide verbunden, damit die Rinder sich aussuchen können, wo sie sich aufhalten.
Auf dem Bio-Hof Conrad gibt es ein eigenes Schlachthaus. Die Familie will ihren Rindern den Stress eines Tiertransports ersparen.
Ungefähr einmal im Monat wird geschlachtet. Hier ist der Eingang zum Schlachthaus zu sehen.
Ein Blick ins Schlachthaus: Hier muss alles penibel sauber sein.
Die Conrads stellen das Heu für ihre Rinder selbst her.
Das kitzelt in der Nase: Frisches Heu lagert in der Scheune der Conrads.
Das Brennholz der Conrads kommt aus dem eigenen Forstbestand.
Auch eine scheue Katze gehört mit zum Hof.
Hofhund Charlie ist fester Teil der Familie Conrad, allerdings bei der Arbeit keine große Hilfe - er hat nämlich Angst vor Kühen.