15.000 Besucher erwartet Burgenfest Manderscheid: Warum es eine zusätzliche Fluchtbrücke braucht (Fotos)

Manderscheid · Das Manderscheider Burgenfest muss sich dem neuen Polizei- und Ordnungsamtsgesetz anpassen. Über die Lieser braucht es deshalb einen weiteren Fluchtweg. Können alle Sicherheitsvorkehrungen vor dem Wochenende erfüllt werden?

 Ob all der Auflagen haben die Veranstalter des Burgenfestes mit Sicherheit auch das ein oder andere Mal die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, aber nun ist alles gerichtet: Die Sicherheitsmaßnahmen greifen und Gaukler, Musiker und Jongleure freuen sich auf ein buntes Fest in Manderscheid.

Ob all der Auflagen haben die Veranstalter des Burgenfestes mit Sicherheit auch das ein oder andere Mal die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, aber nun ist alles gerichtet: Die Sicherheitsmaßnahmen greifen und Gaukler, Musiker und Jongleure freuen sich auf ein buntes Fest in Manderscheid.

Foto: Bents Christina

Schon im Mai gab es die erste Begehung mit Vertretern verschiedener Behörden und der Stadt Manderscheid, um sich über ein Sicherheitskonzept zum Burgenfest Gedanken zu machen. Damals sah es noch so aus, als würde das neue Landesgesetz kaum Auswirkungen auf das Burgenfest haben. Verena Schömer vom Organisationsteam erklärte zu diesem Zeitpunkt: „Wir hatten in der Vergangenheit ein umfangreiches Sicherungskonzept, etwa die Sperrung der Landesstraße 16 während des Festes, die Einrichtung eines Krisenstabs und -zentrums, eine stromunabhängige Notbeschallung mit vorbereiteten Notfalldurchsagen.“ Damit fühlte man sich gut vorbereitet.