CDU verquält ist weit gefehlt

Herrn Oberkehr, dem sei gesagt, sein Leserbrief, der war gewagt, tut doch das Laub in großen Mengen, die Schönheit unsrer Stadt verdrängen, im Gegensatz zum Kaugummi, man sieht ihn oft mit dem Auge nie, jedoch auch der kleine Hundekot, ist ebenfalls eine arge Not.

Ein jeder unserer Doppelstadt, als Bürger hier das Recht wohl hat, den Missstand über Sauberkeit, zu bemängeln, ist seine Freiheit, wären die Fotos gewesen von TTA, hätten sie gerufen hipp-hipp-hurra! Auch geht von den Bäumen, die gesehen vorm Haus, für Bürger und Gäste, eine Stolpergefahr aus, doch das scheint nicht wichtig, für Sie, denken wir so, wollen sie etwa dort noch ein Hundeklo? Über das Gutachten, wollen wir nicht streiten, vor schon einem Jahr im Stadtrat, sich alle Fraktionen vereinten, und waren sich sicher, so ein Gutachten tut gut, denn für die Zukunft ohne Bürkle, da brauchen wir Mut, und auch für den Hahn, der so nah von daheim, wollten wir wissen, wie binden wir ihn ein. Und dass Herrn Bürkle die CDU hät verquält, damit haben Sie total gefehlt, denn den Rentenantrag, in zwei Monaten zu bekommen, wenn dass so schnell geht, hätt' ihn schon mancher genommen. Die Rente von Herrn Bürkle, damit Sie es wissen, sie beruht auf Gesundheit, denn ihm geht's...! Das das Gutachten der Stadt neue Chancen bieten kann, darauf hofft von uns Schwarzen ein jeder Mann, denn die Zukunft von Traben-Trarbach liegt uns am Herzen, und darüber sollten grad Sie nicht so scherzen. John Bockelmann, Axel Emert, Edwin Gesser, Werner Klenner, Klaus Lieser, Rudolf Müller, Harald Peifer, Jürgen Römer, Eckhard Schneider, Jutta Schneider, Jörg Trossen CDU-Stadtratsfraktion Traben-Trarbach

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