Christlich-jüdische Begegnungen

Der Jahresbericht 2007/2008 des Emil-Frank-Instituts ist jetzt erschienen. Er dokumentiert Vorträge, Führungen, Fahrten, Seminare, Konzerte, Gesprächskreise und Forschungen des Instituts aus den vergangenen beiden Jahren.

 Reinhold Bohlen (rechts) zusammen mit Weihbischof Robert Brahm. Foto: privat

Reinhold Bohlen (rechts) zusammen mit Weihbischof Robert Brahm. Foto: privat

Wittlich/Trier. (red) Professor Reinhold Bohlen, Direktor des Emil-Frank-Instituts, hat den Jahresbericht jetzt dem Trierer Diözesanadministrator Robert Brahm überreicht. Dabei machte er deutlich, dass die wichtigsten Aufgaben des Instituts auch in Zukunft Forschungen zum jüdischen Leben in der Region, die Vermittlung dieser Erkenntnisse an ein breiteres Publikum sowie der christlich-jüdische Dialog blieben.

Nach einem Jahrzehnt seines Bestehens deckt das Emil-Frank-Institut inzwischen die gesamte Bandbreite jüdischen Lebens mit dem Schwerpunkt in Wittlich und der Mosel-Eifel-Hunsrückregion ab. Von diesen Aktivitäten legt der frisch erschienene Jahresbericht des Instituts Zeugnis ab. Er enthält Artikel von Reinhold Bohlen, René Richtscheid, Horst W. Kluth und Marcus Alebrand. Der Jahresbericht des Instituts sowie weitere Informationen sind auf Anfrage erhältlich unter Telefon 06571/260124 oder im Internet unter www.emil-frank-institut.de

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort