Das hat noch gefehlt

Bewegen, spielen, Kinder treffen: Natürlich ist das am Besten an der frischen Luft. Auch ohne die ist "Kilawi" prinzipiell ein gutes Angebot. Von der Freizeitanlage profitieren nicht nur Familien, sondern die ganze Stadt, die damit als Ziel noch attraktiver wird.

Vielleicht entdeckt ja noch ein Besucher das Vitelliusbad in der Nachbarschaft, schaut mal beim Reitverein rein, schließt einen Stadtbummel an oder geht einfach doch noch eine Runde spazieren? Die Umgebung dazu ist jedenfalls optimal. Dass so ein bunter Freizeit-Spaß kostet, ist klar. Schön jedoch, dass man Verpflegung mitbringen kann, was den Geldbeutel entlastet. Für die Tennisspieler ist der Hallen-Luxus allerdings endgültig vorbei, weil unbezahlbar. Bleibt zu hoffen, dass sich das neue Nutzungskonzept angenommen wird und sich rechnet. Es wäre eine Bereicherung für viele. s.suennen@volksfreund.de

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