Den Blick nach vorn gerichtet

Schluss mit dem Streit, Schluss mit den Anfeindungen, Schluss mit Flugblättern und Leserbriefen: Das ist die klare Botschaft, die die Mitglieder vor allem an die Adresse der Bankkritiker senden

Schluss mit dem Streit, Schluss mit den Anfeindungen, Schluss mit Flugblättern und Leserbriefen: Das ist die klare Botschaft, die die Mitglieder vor allem an die Adresse der Bankkritiker senden. Die Banker sollen sich endlich wieder auf das konzentrieren können, für das sie schließlich bezahlt werden: günstige Produkte anbieten und die Kunden gut beraten. Zu viel Energie und auch Geld wurden in den vergangenen Jahren für verloren gegangene Schlachten aufgewendet. Die Kritiker haben offenbar den Bogen überspannt. Die Fusion konnten sie verhindern, jetzt wollten sie Köpfe rollen sehen. Doch die Mitglieder machten diesmal nicht mit. Sie wollen, dass endlich Ruhe einkehrt, dass die Bank wieder mit positiven Zahlen und nicht mit internen Querelen Schlagzeilen macht. Die Chancen dafür stehen gut. Die Bank ist auch ohne Fusion existenzfähig. Auch das wurde auf der Generalversammlung deutlich – so gesehen dann doch noch eine letzte Genugtuung für die Kritiker. w.simon@volksfreund.de

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