Politik Dennis Junk wechselt vom Bürgermeisterstuhl auf die Oppositionsbank im Landtag

Salmtal/Mainz · Als Chef der VG Wittlich-Land ist er gewohnt zu führen, doch als Abgeordneter des künftigen Landtags muss Dennis Junk seine Position in der Fraktion noch finden.

 Als amtierender Bürgermeister der Verbandsgemeinde Wittlich-Land konnte der CDU-Kandidat Dennis Junk bei der Landtagswahl im März mit 45,4 Prozent mehr als doppelt so viele Wahlkreisstimmen für das Direktmandat auf sich vereinen als der SPD-Kandidat Andreas Höcker, der mit 21,9 Prozent der Stimmen weit abgeschlagen auf dem zweiten Platz landete.

Als amtierender Bürgermeister der Verbandsgemeinde Wittlich-Land konnte der CDU-Kandidat Dennis Junk bei der Landtagswahl im März mit 45,4 Prozent mehr als doppelt so viele Wahlkreisstimmen für das Direktmandat auf sich vereinen als der SPD-Kandidat Andreas Höcker, der mit 21,9 Prozent der Stimmen weit abgeschlagen auf dem zweiten Platz landete.

Foto: Christina Bents

Obwohl nach der Landtagswahl neben der Ampelkoalition (SPD/FDP/Grüne) rein rechnerisch auch andere Regierungsbündnisse möglich wären, ist für das frischgebackene Landtagsmitglied Dennis Junk (CDU) jetzt schon klar, dass er Politik in Mainz künftig von der Oppositionsbank aus gestalten wird. Unsere Zeitung hat sich mit dem scheidenden Bürgermeister der Verbandsgemeinde Wittlich-Land, der bei der Landtagswahl im März für die CDU das Direktmandat im Wahlkreis 22 gewonnen hat (unsere Zeitung berichtete), über die Veränderungen unterhalten, die sein Wahlerfolg und der Wechsel in den Landtag für ihn bedeuten.