Die Feuerwehr kümmert sich

WITTLICH. (sos) Wird ein toter Vogel gefunden, ist auch die Feuerwehr gefragt. So taucht seit Februar in den Einsatz-Dokumentationen der ehrenamtlichen Helfer vermehrt das Stichwort "Tierbergung" auf. Für die Feuerwehr der Stadt Wittlich sind seit dem 19. Februar acht Einsätze dieser Art angefallen.

Die bislang letzten waren am Freitag und Samstag. Wehrleiter Dietmar Willroth erklärt auf TV-Nachfrage: "Das Einsammeln von Vogelkadavern geht unvermindert weiter: Am Wochenende waren es eine Taube in der Jugendstrafanstalt und ein Greifvogel auf dem Radweg in Richtung Sterenbach-Stausee. Der Greifvogel wird vom Veterinäramt untersucht."

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