Wie die Polizei mitteilt, wollte ein 48-jähriger Mann aus dem Hunsrück das 18 Tonnen neue Mähdreschergespann nach Wittlich steuern, als beim Durchfahren einer Rechtskurve das Unglück passierte. Nur dem Zufall war es zu verdanken, dass es nicht zu einer Kollision mit anderen Fahrzeugen kam.

Offensichtlich waren die Haltevorrichtungen und die Zurrgurten nicht ausreichend, um einen gefahrlosen Transport auf der Straße zu gewährleisten. Wie hoch der Schaden an dem 50.000 Euro teuren Mähwerk ist, steht derzeit nicht fest. Mit Hilfe eines hinzugezogenen Frontladers wurde das Mähwerk wieder aufgeladen und nach einer entsprechenden Sicherung konnte das Gespann wieder weiterfahren.