Wittlich. Acht Naturdetektive haben das Projekt gestemmt, das im Rahmen der Ganztagsschule gleich in der ersten Schulwoche nach den Sommerferien begonnen hatte. Von diesem Zeitpunkt an trafen sich die acht Schüler regelmäßig, planten den Sinnespfad und kümmerten sich um die Materialbeschaffung. Das Holz für die Abgrenzung beispielsweise hat Revierförster Mario Sprünker zur Verfügung gestellt. Nach einigen Treffen konnte dann die Theorie in die Praxis umgesetzt werden: Mit einem Spaten wurde der Weg des Parcours vorgegraben und danach mit Holz begrenzt.
Kies, Steine und Sand

Die einzelnen Stationen füllten die Kinder mit selbst gesammelten Tannenzapfen, Kies, Steinen, Rindenmulch und Sand aus. Abschließend hieß es Schuhe und Strümpfe ausziehen: Die Projektmitglieder testeten den Sinnesparcours und befanden die Fühlstraße als ein besonderes Erlebnis für die Füße. Rückblickend hatten alle, ob Projektleiterin Gabi Thesen oder die Projektteilnehmer, sehr viel Spaß bei der Planung und Fertigstellung.
In der letzten Projektstunde gab es dann ein Sinneserlebnis für den Gaumen: Alle freuten sich über den selbst gebackenen Kuchen. Das Projektteam Naturdetektive wünscht der Schulgemeinschaft viel Spaß bei der Benutzung. red
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