Eine Stütze im Alter

Der Seniorenverband BRH setzt sich für die Rechte älterer Menschen ein. Dies wurde noch einmal bei der Jahreshauptversammlung in Wittlich betont.

 Unser Foto zeigt die anwesenden geehrten Mitglieder mit dem Landesvorsitzenden Bischel (Zweiter von links). Foto: privat

Unser Foto zeigt die anwesenden geehrten Mitglieder mit dem Landesvorsitzenden Bischel (Zweiter von links). Foto: privat

Wittlich. (red) "Die Entwicklung unserer Gesellschaft ist unter anderem gekennzeichnet vom Streit gegensätzlicher Interessen. In dieser permanenten Auseinandersetzung wird der Seniorenverband BRH mit Nachdruck für die Rechte der älteren Menschen eintreten." Mit diesen Worten eröffnete der Landesvorsitzende des Seniorenverbandes BRH Franz Josef Bischel seine Ausführungen in der Jahreshauptversammlung des BRH Wittlich.

Der BRH-Landesverband verstehe sich als Anwalt der Seniorinnen und Senioren in Rentenangelegenheiten, in der Krankenversicherung und Beihilfe sowie in steuerrechtlichen Fragen. Darüber informiere der BRH seine Mitglieder, berate sie und gebe auch Hilfe in gerichtlichen Auseinandersetzungen. Ein weiterer Schwerpunkt sei die politische Arbeit gegenüber den Parteien und Fraktionen auf der Landesebene.

Über die Arbeit des vergangenen Jahres auf der Ebene des BRH-Ortsverbandes berichtete der Vorsitzende Josef Ambrosius. Informationsveranstaltungen, Tagesfahrten und gesellige Veranstaltungen, darunter die Weihnachtsfeier und der Fastnachtsnachmittag stießen auf eine große Resonanz. Sie werden auch in diesem Jahr das Programm bilden.

Folgende Mitglieder wurden für ihre langjährige Zugehörigkeit zum Seniorenverband BRH Wittlich geehrt. Es erhielten eine Urkunde und das Ehrenzeichen in Silber: Franz Amman, Sieglinde Eifel, Mathilde Gaumer, Aloys Heinz , Richard Hower, Marianne Meurer, Robert Schäfer und Lore Schwerdfeger.

Das Ehrenzeichen in Gold für mehr als 15jährige Mitgliedschaft erhielten Alois Breuer, Albert Ebert, Klothilde Günther, Helene Albrecht, Margarete Oehm, Otto Schwerdfeger, Mathilde Teusch, Josef Wagner und Franz Zillhardt.

Das Ehrenzeichen in Gold für 30jährige Mitgliedschaft wurde Maria König und Aloys Holbach überreicht.

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