Bei zwei angeblichen Vorfällen am 21. Januar in Altrich mit einem neunjährigen Mädchen und einem neunjährigen Jungen seien die Kinder mit keiner Silbe angesprochen worden, so die Polizei. Sie seien auch nicht zum Fahrzeug gebeten oder belästigt worden. Vermutlich rühre dies daher, dass in der Schule über Verhaltensregeln mit "Fremden" gesprochen worden sei. Am 23. Januar habe eine Achtjährige in Plein behauptet, sie sei an der Bushaltestelle von einem Pkw-Fahrer angesprochen worden. Aufgrund von Zeugenaussagen und bezüglich der zeitlichen Abfolge, berichtet die Polizei, sei der geschilderte Ablauf unwahrscheinlich. Das Verhalten gegenüber Fremden sei am gleichen Morgen in der Schule behandelt worden. In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass auffällige Verhaltensweisen von Personen gegenüber Kindern sofort der zuständigen Polizeiinspektion gemeldet werden sollen.