Schulsport Erfolgreiche Kicker

Bernkastel-Kues · (red) Die Schulfußballmanschaft der Burg-Landshut-Schule hat am Landesfinale um den Fritz-Walter-Cup teilgenommen. Nachdem sie sich im Bezirk Trier gegen zehn weitere Förderschulen durchgesetzt hatten, trafen sie im Finale auf die Vertreter der Pfalz, Ludwigshafen und die Mannschaft aus Neuwied, die den Bezirk Koblenz vertrat.

 Schüler der Burg Landshut Schule gewinnen Bronzemedaille  Im März nahmen die Schüler der Schulfussballmanschaft der Burg Landshut Schule Bernkastel-Kues am Landesfinale um den Fritz Walter Cup teil.  Nachdem sie sich zuvor im Bezirk Trier gegen zehn weitere Förderschulen durchgesetzt hatten, trafen sie im Finale auf die Vertreter der Pfalz, Ludwigshafen und die Mannschaft aus Neuwied, die den Bezirk Koblenz vertrat. Die große Reise nach Kaiserslautern ging schon am Sonntag los. Ziel war zuerst das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern. Hier gab es für die Schüler einen Stadion- und Museumsbesuch. Im Museum wurde die Fußballgeschichte mit den großen Erfolgen des FCKs der vergangen Jahre gezeigt. Die Schüler durften im Medium am Pressetisch Platz nehmen und später im Stadion auf der Trainerbank sitzen. Es war ein beeindruckender Tag für die Schüler der Burg Landshut Schule. Nach einer Übernachtung in der Jugendherberge ging es am nächsten Tag früh auf zum Landesfinale in der Barbarossahalle auf. Hier das Landesfinale für die weiterführenden Schulen, die Mädchenmannschaften und die Förderschulen ausgetragen. Vor einer tollen Kulisse durften die Schüler ihr können zeigen. Die Mannschaft der Burg Landshut Schule konnte zu Beginn gut mithalten, unterlag dann aber doch den körperlich überlegenen Mannschaften aus Ludwigshafen und Neuwied. Am Ende erreichen sie den dritten Platz von 29 Förderschulmannschaften und erhielten aus den Händen des ehemaligen FIFA Schiedsrichters Markus Merk ihre Bronzemedaille und ein T-Shirt der Fritz-Walter-Stiftung. Ein toller Erfolg für die Schüler, hier im Bild mit ihren Betreuern Sarah Napolski und Jürgen Servatius.

Schüler der Burg Landshut Schule gewinnen Bronzemedaille Im März nahmen die Schüler der Schulfussballmanschaft der Burg Landshut Schule Bernkastel-Kues am Landesfinale um den Fritz Walter Cup teil. Nachdem sie sich zuvor im Bezirk Trier gegen zehn weitere Förderschulen durchgesetzt hatten, trafen sie im Finale auf die Vertreter der Pfalz, Ludwigshafen und die Mannschaft aus Neuwied, die den Bezirk Koblenz vertrat. Die große Reise nach Kaiserslautern ging schon am Sonntag los. Ziel war zuerst das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern. Hier gab es für die Schüler einen Stadion- und Museumsbesuch. Im Museum wurde die Fußballgeschichte mit den großen Erfolgen des FCKs der vergangen Jahre gezeigt. Die Schüler durften im Medium am Pressetisch Platz nehmen und später im Stadion auf der Trainerbank sitzen. Es war ein beeindruckender Tag für die Schüler der Burg Landshut Schule. Nach einer Übernachtung in der Jugendherberge ging es am nächsten Tag früh auf zum Landesfinale in der Barbarossahalle auf. Hier das Landesfinale für die weiterführenden Schulen, die Mädchenmannschaften und die Förderschulen ausgetragen. Vor einer tollen Kulisse durften die Schüler ihr können zeigen. Die Mannschaft der Burg Landshut Schule konnte zu Beginn gut mithalten, unterlag dann aber doch den körperlich überlegenen Mannschaften aus Ludwigshafen und Neuwied. Am Ende erreichen sie den dritten Platz von 29 Förderschulmannschaften und erhielten aus den Händen des ehemaligen FIFA Schiedsrichters Markus Merk ihre Bronzemedaille und ein T-Shirt der Fritz-Walter-Stiftung. Ein toller Erfolg für die Schüler, hier im Bild mit ihren Betreuern Sarah Napolski und Jürgen Servatius.

Foto: TV/privat

Das Team konnte zu Beginn gut mithalten, unterlag dann aber den körperlich überlegenen Mannschaften aus Ludwigshafen und Neuwied, erreichte den dritten Platz von 29 Förderschulmannschaften. Das Team  erhielt aus den Händen des ehemaligen Fifa-Schiedsrichters Markus Merk seine  Bronzemedaille und ein T-Shirt der Fritz-Walter-Stiftung. Im Bild sind die Spieler mit ihren Betreuern Sarah Napolski und Jürgen Servatius. Foto: privat 

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