Seit November hatten sie die Schulbank in der Krankenpflegeschule gedrückt. Räumlichkeiten und Arbeitsmaterialien wurden dem Kreisverband des Roten Kreuzes für den Ausbildungslehrgang zur Verfügung gestellt. Jeweils donnerstags von 19 bis 22 Uhr und samstags von 14 bis 17 Uhr wurden 25 Frauen und ein Mann von den Lehrgangsleitern Sabine und Georg Krämer sowie den Referenten Elke Dannenberg (spezielle Krankenpflege), Oberarzt Jörg Zimmer (Anatomie), Astrid Lesmeister (Ernährung), Klaus Stablo (Hygiene), dem Apotheker Norbert Schmidt und von Peter Langer, Ausbildungsleiter des DRK-Kreisverbands, in allen für ihre künftige Tätigkeit notwendigen Fächern unterrichtet. Die Frauen und der Mann können in der privaten und stationären Pflege im Rahmen ihrer Qualifikation in der Grundpflege tätig sein und haben die Möglichkeiten, im Rahmen des Katastrophenschutzes eingesetzt zu werden. Folgende Absolventen haben den DRK-Pflegehilfsdienstlehrgang erfolgreich mit einer mündlichen und praktischen Abschlussprüfung beendet: Sabine Black (Reil), Brigitte Eck (Morbach-Odert), Ramona Franzen (Landscheid), Dorothe Geiter (Wengerohr), Heike Gräf (Hontheim), Renate Heinz (Maring-Noviand), Margot Kirst (Kleinich), Luise Klemm (Wittlich), Tanja Kröschel (Binsfeld), Gaby Künster (Brauneberg), Melanie Lembeck (Laufeld), Angela Repp (Niederöfflingen), Petra Schmitt (Bernkastel-Kues), Ellen Schmidtmayer (Monzelfeld), Horst Braick (Kinderbeuren), Jaqueline Conrad (Mülheim), Marion Gessinger (Zeltingen), Renate Grochowski (Trittenheim), Elwira Lubimov (Wehlen), Margareta Lutzig (Plein), Carmen Molz (Maring-Noviand), Marita Puderbach (Kröv), Marianne Schanz (Esch), Lydia Schlegel (Wengerohr) und Yvonne Wendhut (Bernkastel-Kues). Infos über den nächsten Lehrgang bei der Geschäftsstelle Wittlich, Telefon 06571/6977-0.