Weihnachten Der Krippengestalter von Horath

Horath · (urs) Alle Figuren stehen nun wieder am rechten Platz: inmitten einer aus Naturmaterialien gestalteten Landschaft. Zwischen Moos und Gras schlängeln sich sorgfältig angelegte Wege und unter einer Bogenbrücke plätschert ein Bach.

 Schon immer Spaß am Krippenbau Horath. Alle Figuren stehen nun wieder am rechten Platz: inmitten einer aus Naturmaterialien gestalteten Landschaft. Zwischen Moos und Gras schlängeln sich sorgfältig angelegte Wege und unter einer Bogenbrücke plätschert ein Bach. Die Weihnachtskrippe der Horather Pfarrkirche Sankt Bartholomäus präsentiert sich erneut in bestem Licht. Zu danken ist das Erwin Nehren (84), der sie seit 2008 Jahr für Jahr gewissenhaft auf- und auch wieder abbaut. Die alten Krippenfiguren waren damals restauriert worden, veranlasst vom damaligen Pfarrer Alexander Kurp. Bei den vorbereitenden Arbeiten hat Nehren Hilfe. Denn Figuren und Materialien lagern das Jahr über im Pfarrhaus. Von dort müssen sie zur Kirche gefahren und zum Altarraum getragen werden. Wie die Weihnachtskrippe letztlich aussieht, liegt aber allein in Nehrens Händen. Und er gestaltet sie nicht nur. Er sammelt auch eigenhändig das dafür benötigte Moos und er sucht die Tannen aus, die die Krippe umrahmen. Die verantwortungsvolle Aufgabe, die er sehr gern übernahm, liegt ihm einfach am Herzen. ?Weil ich immer schon Spaß dran hatte?, erklärt er. Denn schon vor 60 Jahren baute er jedes Jahr eine große Weihnachtskrippe auf ? damals aber in den eigenen vier Wänden für seine Familie und für begeisterte Besucher.

Schon immer Spaß am Krippenbau Horath. Alle Figuren stehen nun wieder am rechten Platz: inmitten einer aus Naturmaterialien gestalteten Landschaft. Zwischen Moos und Gras schlängeln sich sorgfältig angelegte Wege und unter einer Bogenbrücke plätschert ein Bach. Die Weihnachtskrippe der Horather Pfarrkirche Sankt Bartholomäus präsentiert sich erneut in bestem Licht. Zu danken ist das Erwin Nehren (84), der sie seit 2008 Jahr für Jahr gewissenhaft auf- und auch wieder abbaut. Die alten Krippenfiguren waren damals restauriert worden, veranlasst vom damaligen Pfarrer Alexander Kurp. Bei den vorbereitenden Arbeiten hat Nehren Hilfe. Denn Figuren und Materialien lagern das Jahr über im Pfarrhaus. Von dort müssen sie zur Kirche gefahren und zum Altarraum getragen werden. Wie die Weihnachtskrippe letztlich aussieht, liegt aber allein in Nehrens Händen. Und er gestaltet sie nicht nur. Er sammelt auch eigenhändig das dafür benötigte Moos und er sucht die Tannen aus, die die Krippe umrahmen. Die verantwortungsvolle Aufgabe, die er sehr gern übernahm, liegt ihm einfach am Herzen. ?Weil ich immer schon Spaß dran hatte?, erklärt er. Denn schon vor 60 Jahren baute er jedes Jahr eine große Weihnachtskrippe auf ? damals aber in den eigenen vier Wänden für seine Familie und für begeisterte Besucher.

Foto: Ursula Schmieder

Die Weihnachtskrippe in der Horather Pfarrkirche St. Bartholomäus präsentiert sich erneut in bestem Licht. Zu danken ist das Erwin Nehren (84), der sie seit 2008 Jahr für Jahr gewissenhaft auf- und auch wieder abbaut. Die alten Krippenfiguren waren damals restauriert worden, veranlasst vom damaligen Pfarrer Alexander Kurp. Bei den vorbereitenden Arbeiten hat Nehren Hilfe. Denn Figuren und Materialien lagern das Jahr über im Pfarrhaus. Von dort müssen sie zur Kirche gefahren und zum Altarraum getragen werden.

Wie die Weihnachtskrippe letztlich aussieht, liegt aber allein in Nehrens Händen. Und er gestaltet sie nicht nur. Er sammelt auch eigenhändig das dafür benötigte Moos und er sucht die Tannen aus, die die Krippe umrahmen. Eine verantwortungsvolle Aufgabe, die er sehr gern übernahm und die ihm einfach am Herzen liegt. „Weil ich immer schon Spaß dran hatte“, erklärt er. Denn schon vor 60 Jahren baute er jedes Jahr eine große Weihnachtskrippe auf – damals aber in den eigenen vier Wänden für seine Familie und für begeisterte Besucher.

Foto: Ursula Schmieder

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