Soziales Barrieren sichtbar machen
Brauneberg/Mülheim · (red) Die EUTB in Brauneberg beteiligte sich an der Aktion „Barriere-Ampel – Barrieren sichtbar machen“ vom Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK). Spezielle Karten kennzeichneten das Maß der Barrierefreiheit in den Ampelfarben rot (keine Umsetzung), gelb (teilweise Umsetzung) und grün (gute Umsetzung).
Die Beraterinnen aus Brauneberg testeten ihre Umgebung auf Barrierefreiheit. Es zeigte sich, dass in den vergangenen Jahren schon vieles angepasst wurde. Aber man stößt auch noch an viele Grenzen. In der Apotheke in Mülheim wurde bereits vor den heutigen Vorgaben der Barrierefreiheit mit viel Aufwand und hoher Investition eine Rampe erbaut. Durch eine angebrachte Klingel können die Menschen auf sich aufmerksam machen und bekommen Unterstützung von den Mitarbeitern. Foto von links: Apothekerin Caroline Dahmen-Beer und Leiterin der EUTB-Beratungsstelle Katharina Küpper. Foto: EUTB