"Jugenstil und Art-Déco aus Turnov/Tschechien" (21. Mai bis 9. Juli, Edelsteinmuseum) zeigt zwischen 1890 und 1940 entstandene Schmuckstücke und Geräte aus dem Zentrum für Granatschmuck. "Lifelines" (22. Mai bis 7. Juli, Kreissparkasse Idar-Oberstein) präsentiert ein Schmuckprojekt mit Arbeiten von Studenten aus Birmingham und Idar-Ober-stein. "An object of beauty" (23. Mai bis 30. Juni, Studiengang Edelstein- und Schmuckdesign): Suska Mackert widmet sich dem Beziehungsgeflecht zwischen Schmuckmacher, Träger und Betrachter. "Corpus 6" (24. Mai bis 25. Juli, Villa Bengel): Französische Schmuckkünstler suchen nach dem Begriff der Zeit und ihrer Präsenz im künstlerischen Werk. "öhuLoss" (30. Juni bis 30. Juli, Villa Bengel): Einige zum Teil international bekannte Schmuckkünstlerinnen inszenieren ihre Werke. "Chroma" (2. bis 31. August, Villa Bengel): Ein Leistungsvergleich zwischen den Hochschulen aus Idar-Oberstein, Talinn (Estland), Porto (Portugal), Birmingham (Großbritannien), Lodz (Polen) und Florenz (Italien). Hermann Hermsen, der zur Elite der europäischen Schmuckkünstler zählt, präsentiert vom 3. September bis 8. Oktober in der Villa Bengel Schmuck und Designobjekte. Die Galerie Marzee aus Nijmegen, die größte Schmuckgalerie Europas, präsentiert vom 15. Oktober bis 12. November in der Villa Bengel eine Kollektion der besten Abschlussarbeiten aus über 20 Schmuck-Hochschulen weltweit. Kathleen Fink, Beate Klockmann und Vera Siemund dokumentieren vom 17. November bis 22. Dezember in der Villa Bengel die Ergebnisse ihrer Studien während des Sommers in der Bengel-Stiftung. (kuk)