Fensterbauer Helmut Meeth investiert sechsstellig

Wittlich · Die Firma Helmut Meeth setzt seit 25 Jahren auf Wittlich als Firmenstandort. 1995 zog sie ins Industriegebiet im Stadtteil Wengerohr. Dort investiert sie über sechs Millionen in eine Betriebserweiterung. Dazu gehören zwei hochautomatisierte Fertigungsstraßen, die eine Neustädter Firma für Wengerohr konstruiert.

 Will investieren: Fensterbauer Helmut Meeth.

Will investieren: Fensterbauer Helmut Meeth.

Foto: Klaus Kimmling

(sos) Weiterhin gibt es eine neue Fertigungshalle mit 3500 Quadratmetern und ein neue Verladehalle von knapp 1000 Quadratmetern. Tief-, Roh- und Stahlbauaufträge sind dafür an drei regionale Betriebe vergeben. Zusammen macht das die größte Investition in der Geschichte des Unternehmens, das zu den führenden Kunststofffenster-Herstellern in Deutschland zählt.

160 Menschen arbeiten in Wengerohr. Derzeit werden dort auf rund 7000 Quadratmetern in vier Hallen die Kunststofffenster- und Türen sowie in Halle Nummer fünf die Alufenster und Türen hergestellt. Außerdem gibt es einen Verwaltungstrakt. Künftig wird man auf über 11.000 Quadratmetern produzieren.

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