Brand im Schrebergarten Feuerteufel treibt im Schrebergarten sein Unwesen

Wittlich · An spontane Selbstentzündung glaubt bei der Freiwilligen Feuerwehr Wittlich und der Polizei niemand: Die Einsatzkräfte wurden am Freitagnachmittag kurze Zeit nach dem erfolgreich abgeschlossenen Löscheinsatz in der Sternbergstraße (Seite 10) erneut alarmiert. Gegen 15.30 Uhr  rückte der Löschzug Stadtmitte in die Schrebergartensiedlung zwischen der Lieser und dem Parkplatz am Rommelsbach aus. Dort stand dieselbe Laube, die bereits eine Woche zuvor, am Freitag, 12. Januar, in Flammen gestanden hatte, erneut in Brand.

 Feuerwehreinsatz im Schrebergarten Foto: Klaus Kimmling

Feuerwehreinsatz im Schrebergarten Foto: Klaus Kimmling

Foto: Klaus Kimmling

An Zufall glaubt bei der Freiwilligen Feuerwehr Wittlich und der Polizei niemand: Die Einsatzkräfte wurden am Freitagnachmittag kurze Zeit nach dem erfolgreich abgeschlossenen Löscheinsatz in der Sternbergstraße (siehe Seite 10) erneut alarmiert. Gegen 15.30 Uhr  rückte der Löschzug Stadtmitte in die Schrebergartensiedlung zwischen der Lieser und dem Parkplatz am Rommelsbach aus. Dort stand dieselbe Laube, die bereits eine Woche zuvor, am Freitag, 12. Januar, in Flammen gestanden hatte, erneut in Brand.

Die Wehrleute löschten das Feuer in der Laube  – oder dem, was von dem Holzbauwerk noch übrig war – innerhalb von Minuten. „Einen technischen Defekt als Brandursache können wir ausschließen“, sagte Wehrleiter Christian Vollmer. Ein Polizeibeamter der Polizeiinspektion Wittlich, der am Einsatzort die Spuren sicherte, erklärte: „An spontane Selbstentzündung glaubt hier niemand.“ Die Polizei ermittele bereits seit dem Vorfall in der vergangenen Woche wegen Brandstiftung.

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