Mit mehreren Einheiten Feuerwehr übt bei Westfa-Gas

Sehlem · (red) Rund 100 Einsatzkräfte aus der Verbandsgemeinde Wittlich-Land und vom Katastrophenschutzzug Kinheim/Kröv haben im Flüssiggaslager der Firma Westfa in Sehlem eine Übung gehabt. Die Erkenntnisse aus solchen Übungen fließen in die Alarm- und Einsatzplanung für das Flüssiggaslager ein.

 Einsatzkräfte üben im Flüssiggaslager  Am Samstag 23. November 2019 übten rund 100 Einsatzkräfte aus der Verbandsgemeinde Wittlich-Land und vom Katastrophenschutzzug Kinheim/Kröv im Flüssiggaslager der Firma WESTFA in Sehlem. Regelmäßige Übungen und Begehungen sind elementarer Bestandteil der Gefahrenabwehrplanungen für das Flüssiggaslager. Die Erkenntnisse fließen in die Alarm- und Einsatzplanung für das Flüssiggaslager ein. Das vom Sachgebiet Katastrophenschutz der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich geplante Übungsszenario sah unter anderem einen großen Flächenbrand vor, welcher das Flüssiggaslager bedrohte und die Heranführung von großen Löschwassermengen außerhalb des Hydrantennetzes erforderte. Die Helfer bauten hierzu zwei unabhängige Löschwasserförderleitungen vom Bendersbach (Länge rund 1,4 km) und von der Salm (Länge rund 1,8 km) auf. Daneben konnten die Helfer ihre Orts- und Fachkenntnisse innerhalb des Gaslagers vertiefen. Zum Abschluss der Übung bedankten sich Herr Stoll von der Firma Westfa, Wehrleiter Christ, Kreisfeuerwehrinspekteur Teusch und Arnold Schottler vom Sachgebiet Katastrophenschutz bei den Einsatzkräften für die gezeigten Leistungen und die zahlreiche Teilnahme an der Übung.

Einsatzkräfte üben im Flüssiggaslager Am Samstag 23. November 2019 übten rund 100 Einsatzkräfte aus der Verbandsgemeinde Wittlich-Land und vom Katastrophenschutzzug Kinheim/Kröv im Flüssiggaslager der Firma WESTFA in Sehlem. Regelmäßige Übungen und Begehungen sind elementarer Bestandteil der Gefahrenabwehrplanungen für das Flüssiggaslager. Die Erkenntnisse fließen in die Alarm- und Einsatzplanung für das Flüssiggaslager ein. Das vom Sachgebiet Katastrophenschutz der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich geplante Übungsszenario sah unter anderem einen großen Flächenbrand vor, welcher das Flüssiggaslager bedrohte und die Heranführung von großen Löschwassermengen außerhalb des Hydrantennetzes erforderte. Die Helfer bauten hierzu zwei unabhängige Löschwasserförderleitungen vom Bendersbach (Länge rund 1,4 km) und von der Salm (Länge rund 1,8 km) auf. Daneben konnten die Helfer ihre Orts- und Fachkenntnisse innerhalb des Gaslagers vertiefen. Zum Abschluss der Übung bedankten sich Herr Stoll von der Firma Westfa, Wehrleiter Christ, Kreisfeuerwehrinspekteur Teusch und Arnold Schottler vom Sachgebiet Katastrophenschutz bei den Einsatzkräften für die gezeigten Leistungen und die zahlreiche Teilnahme an der Übung.

Foto: TV/Lukas Schneider

Das vom Sachgebiet Katastrophenschutz der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich geplante Übungsszenario sah unter anderem einen großen Flächenbrand vor, der das Flüssiggaslager bedrohte und die Heranführung von großen Löschwassermengen außerhalb des Hydrantennetzes erforderte.
Foto: Lukas Schneider

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