Selbsthilfe Frauenselbsthilfe nach Krebs spendet Handarbeiten

Traben-Trarbach/Zell · (red) Mit dem Ziel, Lebensfreude zu schenken, hat die Frauenselbsthilfe nach Krebs Traben-Trarbach/ Zell eine besondere Spende stellvertretend für die Zeller Palliativstation des Klinikums Mittelmosel an Dr. Monika Mainberger, Leitende Oberärztin, übergeben. Es handelt sich um handgearbeitete Kissen in Herzform, um die Patienten ein wenig aufzumuntern. Die Gruppenmitglieder der Frauenselbsthilfe nach Krebs treffen sich jeden letzten Mittwoch im Monat, um gemeinsam zu basteln, zu nähen, zu kochen, sich auszutauschen und zu informieren. Die Freude ihres geselligen Beisammenseins wollen sie an die Patienten mit den Stoffherzen weitergeben. Die Palliativstation des Klinikums Mittelmosel versorgt rund um die Uhr Patienten, die eine fortgeschrittene unheilbare Erkrankung mit begrenzter Lebensdauer haben. Die palliativmedizinische Versorgung zielt darauf ab, dem Patienten für die verbleibende Lebenszeit so viel Lebensqualität wie möglich zu geben. Auf dem Foto sind zu sehen (von links): Dr. Monika Mainberger (Leitende Oberärztin der Palliativstation des Klinikums Mittelmosel), Marianne Budinger (Gruppenleiterin), Elisabeth Daun, Brigitte Daun, Marlies Daun, Christine Beitz (stellvertretende Gruppenleiterin) und Marianne Conrad.

Frauenselbsthilfe nach Krebs spendet Handarbeiten
Foto: TV/privat

Foto: Privat

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