Bildung Frauentreff zum Thema Arbeit

Wittlich · (red) Nach wochenlanger Pandemie-Pause traf sich der Internationale Frauen-Treff im DRK-Kreisverband Anfang August wieder mit einer Informationsveranstaltung zum Thema Ausbildung und Arbeit. Mehrere Frauen verschiedener Nationalitäten erhielten von den DRK- Mitarbeiterinnen Carmen Jondral-Schuler und Zinab Karo grundlegende Informationen wie duale/schulische Berufsausbildung, Bewerbungsverfahren und Ablauf eines Vorstellungsgespräches.

 Nach wochenlanger Pandemie-Pause traf sich der Internationale Frauen-Treff im DRK Kreisverband Bernkastel-Wittlich e.V. Anfang August wieder und startete gleich mit einer Informationsveranstaltung zum Thema Ausbildung und Arbeit. Viele Frauen hatten die regelmäßigen Treffen vermisst und umso größer war nun die Wiedersehensfreude. Im Raum wurde die Möblierung in der Weise angepasst, dass der Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den einzelnen Sitzplätzen eingehalten werden konnte. Außerdem standen Desinfektionsspender bereit und die Maskenpflicht wurde eingehalten. Mehrere Frauen verschiedener Nationalitäten erhielten durch die DRK Mitarbeiterinnen Carmen Jondral-Schuler, Migrationsberaterin für erwachsene Zuwanderer (MBE) und Zinab Karo, Ehrenamtskoordinatorin Flüchtlingshilfe Projekt AKTIV, grundlegende Informationen, die jeder in Deutschland lebende Einwanderer wissen sollte, wie duale/schulische Berufsausbildung, Bewerbungsverfahren und Ablauf eines Vorstellungsgespräches. Darüber hinaus wurden einige praktische Tipps zur Pflege der vielen anfallenden Papiere in einem Ordner gegeben. Die Frauen hatten Gelegenheit ihre vielfältigen Fragen zu stellen und konnten sich über ihre ersten eigenen Erfahrungen auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland austauschen. Der Internationale Frauen-Treff im DRK besteht seit 2014 und trifft sich in der Regel ein Mal im Monat. Neben gemütlichen Frühstückstreffen gibt es Informationsveranstaltungen nach den Wünschen der teilnehmenden Frauen. Jede ist willkommen. Die Migrationsarbeit im DRK wird gefördert durch das BMI sowie das Deutsche Hilfswerk. Informationen: 06571 – 697729 (Frau Karo oder Fr. Jondral-Schuler)  Foto: Carmen Jondral-Schuler

Nach wochenlanger Pandemie-Pause traf sich der Internationale Frauen-Treff im DRK Kreisverband Bernkastel-Wittlich e.V. Anfang August wieder und startete gleich mit einer Informationsveranstaltung zum Thema Ausbildung und Arbeit. Viele Frauen hatten die regelmäßigen Treffen vermisst und umso größer war nun die Wiedersehensfreude. Im Raum wurde die Möblierung in der Weise angepasst, dass der Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den einzelnen Sitzplätzen eingehalten werden konnte. Außerdem standen Desinfektionsspender bereit und die Maskenpflicht wurde eingehalten. Mehrere Frauen verschiedener Nationalitäten erhielten durch die DRK Mitarbeiterinnen Carmen Jondral-Schuler, Migrationsberaterin für erwachsene Zuwanderer (MBE) und Zinab Karo, Ehrenamtskoordinatorin Flüchtlingshilfe Projekt AKTIV, grundlegende Informationen, die jeder in Deutschland lebende Einwanderer wissen sollte, wie duale/schulische Berufsausbildung, Bewerbungsverfahren und Ablauf eines Vorstellungsgespräches. Darüber hinaus wurden einige praktische Tipps zur Pflege der vielen anfallenden Papiere in einem Ordner gegeben. Die Frauen hatten Gelegenheit ihre vielfältigen Fragen zu stellen und konnten sich über ihre ersten eigenen Erfahrungen auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland austauschen. Der Internationale Frauen-Treff im DRK besteht seit 2014 und trifft sich in der Regel ein Mal im Monat. Neben gemütlichen Frühstückstreffen gibt es Informationsveranstaltungen nach den Wünschen der teilnehmenden Frauen. Jede ist willkommen. Die Migrationsarbeit im DRK wird gefördert durch das BMI sowie das Deutsche Hilfswerk. Informationen: 06571 – 697729 (Frau Karo oder Fr. Jondral-Schuler) Foto: Carmen Jondral-Schuler

Foto: TV/Carmen Jondral-Schuler

Darüber hinaus wurden Tipps zur Pflege der vielen anfallenden Papiere in einem Ordner gegeben. Die Frauen hatten Gelegenheit ihre  Fragen zu stellen und konnten sich über ihre ersten eigenen Erfahrungen auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland austauschen. Foto: Carmen Jondral-Schuler

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