Bernkastel-Kues/Wittlich Landkreis der „Vollbeschäftigung“

Bernkastel-Kues/Wittlich · Fluch oder Segen? Für viele Unternehmer hat die niedrige Arbeitslosigkeit im Kreis Bernkastel-Wittlich eine Schattenseite. Offene Stellen können nicht besetzt werden. Manche Unternehmen präsentieren sich deshalb als Arbeitgeber auf der Wirtschaftswoche Wittlich – andere machen dicht.

 Im Handwerk, der Industrie, im Gewerbe- und Dienstleistungssektor: Der Fachkräftemangel ist im Landkreis Bernkastel-Wittlich in allen Branchen spürbar. Die Nähe zu Luxemburg spielt da auch eine Rolle. Foto: dpa

Im Handwerk, der Industrie, im Gewerbe- und Dienstleistungssektor: Der Fachkräftemangel ist im Landkreis Bernkastel-Wittlich in allen Branchen spürbar. Die Nähe zu Luxemburg spielt da auch eine Rolle. Foto: dpa

Foto: dpa/Patrick Pleul

Milch und Honig fließen im Landkreis Bernkastel-Wittlich zwar nicht, aber im Hinblick auf die Arbeitslosenquote von derzeit 3,5 Prozent haben die 115 000 Bernkastel-Wittlicher im Vergleich zu den Bewohnern anderer Landkreise Deutschlands kaum Grund zur Klage. Mit derzeit 3,5 Prozent liegt der Kreis sowohl deutlich unter dem Bundesdurchschnitt (5,1 Prozent) als auch unter der Arbeitslosenquote von Rheinland-Pfalz (4,4 Prozent).  Vergangenen September lag die Arbeitslosenquote im Landkreis Bernkastel-Wittlich gar bei nur 2,7 Prozent und erreichte damit historische Tiefststände. „Wir haben quasi  Vollbeschäftigung“, sagt Landrat Gregor Eibes seitdem gerne mal nicht ohne Stolz auf der ein oder anderen Veranstaltung. Wobei er auch mit Recht behaupten darf, dass der Konjunkturmotor im Landkreis schnurrt: Alle Verbandsgemeinden im Kreis, die Stadt Wittlich und die Einheitsgemeinde Morbach wollen weitere Gewerbegebiete ausweisen.

Doch wie wirkt sich diese glückliche Situation auf die Unternehmen der Region aus, die teils händeringend Arbeitskräfte suchen?
2018 schloss beispielsweise das traditionsreiche Café Schuler in der Wittlicher Innenstadt seine Türen (der TV berichtete). „In unserer Branche schlägt der deutschlandweite Fachkräftemangel durch, und davon sind auch wir nicht verschont geblieben. 2017 waren wir noch mit sechs Konditoren, 2018 waren es nur noch drei. Daraus mussten wir Konsequenzen ziehen, und die waren, das Café in Wittlich zu schließen“, erklärte Kay Schuler, Inhaber des Familienbetriebs, damals im TV-Bericht zur Schließung seiner Filiale in Wittlich.

Kein Einzelfall: Auch viele andere Gastronomie- und Handwerksbetriebe berichten davon, dass sie dringend Personal brauchen, aber keines finden können. Hat die niedrige Arbeitslosigkeit also eine Art Schattenseite? Der TV hat sich bei verschiedenen Betrieben aus unterschiedlichen Branchen im Landkreis umgehört und gefragt, welche Auswirkungen die „quasi Vollbeschäftigung“ auf ihre Arbeit und Personalsituation hat.

Unternehmen „Die gute Beschäftigungslage bringt auch Probleme mit sich“, weiß Uwe Petry von der Veldenzer Bäckerei Petry. Denn Arbeitskräfte, sagt er, seien kaum noch zu finden. Bewerber für seine Bäckerei seien aufgrund unattraktiver Arbeitszeiten fast nicht vorhanden. Deshalb habe er schon seit drei Jahren keinen Azubi mehr einstellen können. „Es gibt Kollegen, die haben ihren Betrieb wegen der personellen Situation bereits verkleinert“, sagt er. Bei den vier Verkaufsstellen sehe es nur wenig besser aus. „In drei Jahren habe ich zwei Bewerbungen gehabt“, sagt er. „Es ist unser größtes Problem, Leute zu finden, die backen und die verkaufen“, sagt er.

Auch in der Industrie sieht es beim Thema Arbeitskräfte nicht viel besser aus. „Die weiterhin positiv verlaufende Konjunktur der Region bringt den negativen Effekt eines anhaltenden Fach- und Arbeitskräftemangels mit sich“, sagt Christian Lay, Manager Human Ressources bei Dunlop. Die Arbeitgeber seien im Wettstreit um die Ressource Arbeitskraft, die bereits bei der Suche nach Auszubildenden beginne. Dieser Wettbewerb ziehe sich durch fast alle Berufe, die Dunlop anbiete. Das beginne bei den Auszubildenden für sechs verschiedene Berufe bis hin zu Produktionsmitarbeitern. Deshalb sei es Dunlop ein Anliegen, sich als attraktiver Arbeitgeber in der Region zu positionieren. „Hierbei setzen wir bewusst auf eine Kombination von Angeboten“, sagt Lay. Dazu gehöre eine angemessene Vergütung zum Standard wie berufliche Perspektiven und persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten.

Im Ringen um Fachkräfte will sich Dunlop auf der Wirtschaftswoche Wittlich deshalb als Arbeitgeber präsentieren und dort auf Personalsuche gehen. „Mehrere Unternehmen nehmen nicht teil, um für ihre Produkte oder Dienstleistungen zu werben, sondern um sich auf der WWW als Arbeitgeber zu präsentieren“, erklärt Rainer Wener, Leiter der Wirtschaftsförderung der Stadt Wittlich.

Personalreferent Bernd Stoll von Benninghoven, Hersteller von Asphaltmischanlagen im Wittlicher Industriegebiet Wengerohr, sagt, es sei noch möglich, Bewerber zu finden. Doch bei den Elektrikern und Betriebstechnikern werde es schwieriger, sagt er. Speziell in diesem Bereich sei es eine echte Herausforderung Personal zu finden. „Hier macht sich auch das relativ kleine Einzugsgebiet und die Nähe zu Luxemburg bemerkbar“, sagt Stoll. Das Unternehmen stelle sich deshalb zunehmend auf Ausbildungsmessen potenziellen Bewerbern vor.

Benninghoven ist deshalb von der Arbeitsagentur Trier mit einem Ausbildungszertifikat ausgezeichnet worden.

Die „Vollbeschäftigung“ macht die Suche nach Personal, wobei auch die Agentur für Arbeit hilft, nicht gerade einfacher. Daneben stellt sich die Frage, ob man nicht langsam beim Arbeitsamt arbeitslos wird, wenn sich „Vollbeschäftigung“ einstellt.

Landrat Gregor Eibes äußert sich zufrieden mit den aktuellen Zahlen: „Die Arbeitslosenquote ist eine der wenigen Quoten, bei denen ich mich ausnahmsweise freue, wenn der Landkreis unterdurchschnittlich abschneidet. Und das ist ausgewiesen der Fall.“ Aber: „Der Begriff der Vollbeschäftigung ist mit Vorsicht zu genießen. Denn trotz einer hervorragenden wirtschaftlichen Lage gibt es Arbeitslose im Landkreis, die mit ihrem Schicksal vor Augen nicht verstehen, wenn die Politik über Vollbeschäftigung spricht.“ Auf der anderen Seite sehe er bei Betriebsbesuchen im Landkreis Unternehmen, die wegen eines Mangels an Fachkräften und Auszubildenden offene Stellen nicht besetzen können. Da gelte es, Lösungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu finden.

Agentur für Arbeit „Wobei wir gar nicht von Vollbeschäftigung reden möchten“, erklärt Julia Benning, Pressesprecherin der Agentur für Arbeit Trier. „2397 Arbeitslose sind zu viel“, sagt  Benning bezogen auf die Zahlen für Februar 2019. Dazu kommt: Im Landkreis Bernkastel-Wittlich waren zu diesem Stichtag weit mehr Menschen de facto arbeitslos. Hartz-IV-Empfänger, die älter als 58 Jahre sind, kranke und auch solche Arbeitslose, die sich in Maßnahmen befinden, werden aus der offiziellen Arbeitslosenstatistik herausgerechnet. Sie gelten lediglich als „unterbeschäftigt“. So kommen zu den 2397 „Arbeitslosen“ noch 645 „Unterbeschäftigte“ hinzu. Summa Summarum sind das 3042 Menschen ohne Job. Diese Gesamtquote von 4,7 Prozent (Februar 2019) sieht dann ja auch gar nicht mehr so spektakulär aus – im Vergleich zu den meisten anderen Landkreisen in Deutschland ist sie dennoch sehr niedrig.

Der Agentur für Arbeit geht also selbst im Kreis Bernkastel-Wittlich nicht die Arbeit aus. „Bei dem Anteil von 20 Prozent Langzeitarbeitslosen, die ein Jahr oder länger ohne Job sind, fängt für uns die Arbeit auch erst richtig an“, sagt Benning. Zudem sei die große Fläche und mangelnde Mobilität mancher Arbeitslosen im Kreis bei der Vermittlung ein Problem. „Der ÖPNV ist nicht überall gleich gut. Deshalb übernimmt die Agentur in vielen Fällen auch anteilig Kosten am Führerschein.“ Dazu kommt: „Etwa 40 Prozent der Arbeitslosen im Kreis haben keine abgeschlossene Ausbildung. Rund 70 Prozent der gemeldeten Arbeitsstellen richten sich jedoch an Fachkräfte.“ Deshalb sei es auf der einen Seite schwierig, für die Stellengesuche passende Bewerber zu finden. Im Jahr 2018 standen den durchschnittlich 1400 gemeldeten offenen Stellen 1990 Arbeitslose gegenüber.
Viele offene Stellen seien selbst nach einem halben Jahr noch nicht besetzt gewesen, sagt Benning, da sich keine Fachkraft gefunden habe.

 ve.__pendler_lux (vetter friedemann) Viele Arbeitnehmer pendeln taeglich nach Luxemburg zur Arbeit. Hier die Autobahnauffahrt bei Sirzenich.  TV-Foto: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  ve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. 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TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  ve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. 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Foto: Archiv/Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter  ve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter  Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter  Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter  Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter  Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter  Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter  Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter  Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. 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TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  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TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter  Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter  Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter  Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Luxemburger, die über die Autobahn nach Trier und zurück fahren, werden künftig zur Kasse gebeten. TV-Foto: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter  Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Luxemburger, die über die Autobahn nach Trier und zurück fahren, werden künftig zur Kasse gebeten. TV-Foto: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter  Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Luxemburger, die über die Autobahn nach Trier und zurück fahren, werden künftig zur Kasse gebeten. TV-Foto: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter  Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter  Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter  Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter  Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht.  Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter  Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Luxemburger, die über die Autobahn nach Trier und zurück fahren, werden künftig zur Kasse gebeten. TV-Foto: Friedemann Vetter

ve.__pendler_lux (vetter friedemann) Viele Arbeitnehmer pendeln taeglich nach Luxemburg zur Arbeit. Hier die Autobahnauffahrt bei Sirzenich. TV-Foto: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter ve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter ve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter ve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter ve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter ve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Luxemburger, die über die Autobahn nach Trier und zurück fahren, werden künftig zur Kasse gebeten. TV-Foto: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Luxemburger, die über die Autobahn nach Trier und zurück fahren, werden künftig zur Kasse gebeten. TV-Foto: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Luxemburger, die über die Autobahn nach Trier und zurück fahren, werden künftig zur Kasse gebeten. TV-Foto: Friedemann Vetterve.__pendler_lux (vetter friedemann) **** eli@s-Archivfoto **** Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Viele Pendler nutzen das Auto, um über die Autobahn nach Luxemburg zur Arbeit zu fahren. Etwa 2500 fahren mit dem Bus. TV-Foto: Friedemann Vetter Fast 30 000 Pendler aus der Region arbeiten in Luxemburg und beziehen später Rente. TV-Foto: Friedemann Vetter Die Autobahn nach Luxemburg: Viele Pendler nutzen täglich die A 64, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. TV-Foto: Archiv/Friedemann VetterDeutschen Anlegern bringt eine luxemburgische Firmenbeteiligung oft schöne Gewinne. Die sind in Deutschland zu versteuern. TV-Foto: Friedemann Vetter Richtung Luxemburg: Neue Konsumtempel im Großherzogtum könnten auch neugierige deutsche Kunden anlocken. TV-Foto: Archiv/Friedemann Vetter Knapp 30 000 Menschen aus der Region Trier arbeiten beim Nachbarn in Luxemburg. TV-Foto/Archiv: Friedemann VetterDie Autobahn 64 führt täglich viele Pendler zur Arbeit nach Luxemburg. Die vielen Grenzgänger tragen so dazu bei, dass es dem Herzogtum finanziell besonders gutgeht. Foto: Archiv/Friedemann VetterBei der neuen Mehrwertsteuer müssen Handwerker in Luxemburg ab 2015 aufpassen. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Leben in Deutschland, arbeiten in Luxemburg: Für rund 40 000 Pendler ist das der Berufsalltag. TV-Foto/Archiv: Friedemann Vetter Luxemburger, die über die Autobahn nach Trier und zurück fahren, werden künftig zur Kasse gebeten. TV-Foto: Friedemann Vetter

Foto: friedemann vetter (ve._)
 ARCHIV - Zum Themendienst-Bericht vom 18. Juni 2018: Verletzungsgefahr: Wer zum Friseur geht, sollte Ohrringe besser herausnehmen - sonst kann dieser mit Kamm und Schere daran hängen bleiben.  (Archivbild vom 16.12.2014/Nur zur redaktionellen Verwendung durch Themendienst-Bezieher.) Foto: Markus Scholz/dpa-tmn - Honorarfrei nur für Bezieher des dpa-Themendienstes +++ dpa-Themendienst +++

ARCHIV - Zum Themendienst-Bericht vom 18. Juni 2018: Verletzungsgefahr: Wer zum Friseur geht, sollte Ohrringe besser herausnehmen - sonst kann dieser mit Kamm und Schere daran hängen bleiben. (Archivbild vom 16.12.2014/Nur zur redaktionellen Verwendung durch Themendienst-Bezieher.) Foto: Markus Scholz/dpa-tmn - Honorarfrei nur für Bezieher des dpa-Themendienstes +++ dpa-Themendienst +++

Foto: dpa-tmn/Markus Scholz

„Andererseits ist es aber auch eine große Herausforderung gerade für Jobsuchende mit gewissen Einschränkungen, wie zum Beispiel einer geringen Qualifikation, fehlender Mobilität oder auch gesundheitlicher Handicaps, die richtige Zukunftsperspektive zu finden.“ Für arbeitssuchende Menschen gebe es derzeit dennoch viele Möglichkeiten eine Beschäftigung zu finden. Benning: „Die größte Herausforderung am Arbeitsmarkt ist derzeit die Fachkräftesicherung.“ Das bedürfe einer intensiven Beratung von Arbeitssuchenden, Beschäftigten und Unternehmen.

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