Finanzen VR-Bank Hunsrück-Mosel wirbt bei Mitgliedern für geplante Fusion - Vorstand: Trotz solider Geschäftszahlen kein „Weiter so“ möglich

Morbach · Bei der Generalversammlung in Morbach legt die VR-Bank Hunsrück-Mosel solide Geschäftszahlen für 2021 vor. Warum der Vorstand dennoch intensiv für die geplante Fusion mit benachbarten Genossenschaftsbanken wirbt und welche Sorgen die Mitglieder umtreiben.

  In der Generalversammlung der VR-Bank Hunsrück-Mosel in Morbach stellt Vorstand Klaus Born die Zahlen des Geschäftsjahrs 2021 vor. Mit im Bild (von links): Heribert Stuntz, Horst Sauer (Aufsichtsrat), Markus Bäumler (Vorstand) .

In der Generalversammlung der VR-Bank Hunsrück-Mosel in Morbach stellt Vorstand Klaus Born die Zahlen des Geschäftsjahrs 2021 vor. Mit im Bild (von links): Heribert Stuntz, Horst Sauer (Aufsichtsrat), Markus Bäumler (Vorstand) .

Foto: Trierischer Volksfreund/Christa Weber

Die VR-Bank Hunsrück-Mosel soll mit zwei weiteren Genossenschaftsbanken aus der Region verschmelzen. Das hatte der Vorstand im Februar öffentlich verkündet (wir berichteten). Bei der Generalversammlung am Mittwochabend in Morbach bot sich erstmals die Gelegenheit, die eigenen Mitglieder ausführlich über die Gründe für die angestrebte Fusion zu informieren und sich mit ihnen auszutauschen.