Gesellschaft für Frieden und Menschenrechte sammelt für Transporte

Wittlich · Das Wichtigste für den Fortbestand der Arbeit der Wittlicher Internationalen Gesellschaft für Frieden und Menschenrechte (IGFM) ist das Sammeln von Spenden. Denn jeder Hilfstransport gen Osten kostet Geld.

Diesel, die Spedition, der Fahrer: Da kommt einiges zusammen. Das dritte Adventswochenende nutzten Katrin Bornmüller und ihre Mitstreiterinnen in der Fußgängerzone für die Sammlung. Dabei brachten sie es auf 523 Euro. Besonderer Gast in diesem Jahr war die aus dem Iran stammende Pastorin Mahin Mousapour. Zahlreiche Passanten nutzten die Gelegenheit, sich über die Situation von Christen in diesem und anderen muslimisch dominierten Ländern zu informieren. Sie setzten ihre Namen auf die ausgelegten Unterschriftenlisten, mit deren Hilfe für die Freilassung inhaftierter, gefolterter oder zum Tode verurteilter Christen gekämpft wird. (red)/Foto: IGFM

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