Sing out loud Singen gegen Depressionen: Wie der Gospelchor Wittlich ein Tabuthema in die Mitte stellt

Wittlich · Der Gospelchor Wittlich hat ein besonderes Projekt vor: „Sing out loud – Depressionen eine Stimme geben“. Dazu gibt es Ende September ein Konzert mit einer Infomesse sowie eine Lesung samt Podiumsdiskussion.

Der Gospelchor Wittlich mit seiner musikalischen Leiterin Tamara Schmitt, hier bei der Probe in der Autobahnkirche St. Paul in Wittlich-Wengerohr, hat sich etwas Wichtiges vorgenommen: Er will das Thema Depressionen in die Öffentlichkeit bringen. Dazu gibt es im September ein Konzert, eine Infomesse und eine Autorenlesung.

Der Gospelchor Wittlich mit seiner musikalischen Leiterin Tamara Schmitt, hier bei der Probe in der Autobahnkirche St. Paul in Wittlich-Wengerohr, hat sich etwas Wichtiges vorgenommen: Er will das Thema Depressionen in die Öffentlichkeit bringen. Dazu gibt es im September ein Konzert, eine Infomesse und eine Autorenlesung.

Foto: Bents Christina

Dass der Gospelchor Wittlich sehr gut singt, weiß eigentlich jeder, der sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Konzert von ihm angehört hat. Jetzt haben die Sängerinnen und Sänger ein Projekt vor, dass es so von einem Chor noch nicht gegeben hat. Sie widmen sich dem Thema Depression und haben dazu ein umfangreiches Rahmenprogramm entwickelt.