Gräfin im Film

Vor 25 Jahren berichtete die Mittelmosel-Zeitung über einen vom Arbeitskreis für Heimatkunde veranstalteten Filmabend von Wolfram Purper aus Idar-Oberstein, in dem dieser einen eindrucksvollen Amateurfilm zeigte.

Alle Stätten hatte der Filmemacher aufgesucht, "die nachweislich mit der Gräfin Loretta von Sponheim-Starkenburg in Verbindung zu bringen sind. Alle nur erreichbaren Informationen, Bilder, Karten und Zeugnisse aus dieser Zeit hat er filmisch aufgearbeitet", steht in dem Artikel. "Wenn die Kamera über Burgen und Ruinen schweifte, alte Bilder oder Fresken einfing, hatte der Zuschauer schnell das Gefühl, die junge Gräfin von Sponheim, geb. von Salm und ihre Zeit nun besser zu kennen". Lobend steht ferner in dem Bericht, dass obwohl alle Ereignisse über 600 Jahre zurückliegen, sie mit diesem Film erstaunlich transparent gemacht werden konnten. (GKB)

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