Mit schwarzer Farbe sprühte er übergroße, zusammenhängende Buchstabenrahmen in Form eines "CHK" auf die Wand. Anschließend sind die Rahmen mit Felgensilber ausgesprüht worden. Entweder hatte er sich beim Bedarf der Farbe verschätzt oder aber er wurde gestört, denn ein kleiner Teil des Buchstabens "K" war nicht vollständig ausgesprüht. Rechts und links seines schmutzigen Werkes hinterließ er nochmals sein Markenzeichen "CHK" in verkleinerter Form. Zur wirksamen Bekämpfung des Graffiti-Unwesens wird von der Staatsanwaltschaft eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro an Privatpersonen gezahlt, die Hinweise zur Ermittlung eines Graffiti-Sprühers geben. Die geschädigte RWZ Bullay hat die Belohnung um 200 Euro erhöht. Hinweise an die Polizei Zell, Telefon 06542/98670.