Verein Ehrenamtliche feiern Helferfest

Wittlich-Dorf · (red) Der Vorstand der Dorfgemeinschaft Wittlich-Dorf und das Organisationskomitee um den ersten Vorsitzenden Gerhard Schiffels luden die 210 Helfer des gelungenen achten historischen Dorffestes zu einem Helferfest ein.

 Wie nach allen historischen Dorffesten trafen sich der Vorstand der Dorfgemeinschaft e.V. und das Organisationskomitee zur Aufarbeitung des Festverlaufes mit dem Ziel einer weiteren Optimierung für das nächste Fest. Einig war man sich, dass die hohen Erwartungen der Gäste nur durch den Erhalt der Qualitätsstandards erfüllt werden können. Eine Erweiterung des Angebotes sei kaum möglich, da alle Helfer bereits in diesem Jahr bis an die Grenzen ihrer physischen Leistungsfähigkeit gearbeitet und somit die Basis zum Erfolg der Veranstaltung und zur Zufriedenheit der Gäste gelegt haben. So fiel es den Verantwortlichen um den 1. Vorsitzenden Gerhard Schiffels nicht schwer, die 210 Helfer auch in diesem Jahr zu einem Helferfest einzuladen.160 Helferinnen und Helfer fanden den Weg ins, um einen Zeltanbau erweiterte, festlich geschmückte Vereinshaus Dorf. Die Helferinnen und Helfer sollten an diesem Abend Gäste sein, also einfach nur feiern. Zum Erreichen dieses Zieles trugen befreundete Damen als Bedienung und ein hervorragendes, festlich ausgerichtetes Buffet einer Cateringfirma, das in Angebot und Qualität nahtlos an die „Dorfer Küche“ anschloss, bei.In seiner Eröffnungsrede hielt der erste Vorsitzende einen kurzen Rückblick auf das 8.historische Dorffest. Er nannte einige Zahlen, die der Wittlicher Kirmes, in der Relation zur Einwohnerzahl, schon sehr nahekommen. So wurden 560 handgemachte, gefüllte Klöße, 6 Zentner Spießbraten oder auch 2200 Reibekuchen verkauft. Diese Zahlen, sowie auch die weiteren Ergebnisse zeigen, dass hausgemachte Speisen mit Zutaten aus dem eigenen Bauerngarten mehr als beliebt sind. Zum Abschluss seiner Ansprache bedankte sich der 1. Vorsitzende bei den Helferinnen und Helfern, wobei er einen Helfer mit einem kleinen Präsent auszeichnete. Der 11-jährige Justin Stüttgen war ein besonders eifriger Helfer, der nie fehlte und schon mittags zu Hause darauf wartete, dass er mit dem Vater zum Helfen gehen könnte. Das Helferfest war ein gelungener Abschluss zum 8.historischen Dorffest.

Wie nach allen historischen Dorffesten trafen sich der Vorstand der Dorfgemeinschaft e.V. und das Organisationskomitee zur Aufarbeitung des Festverlaufes mit dem Ziel einer weiteren Optimierung für das nächste Fest. Einig war man sich, dass die hohen Erwartungen der Gäste nur durch den Erhalt der Qualitätsstandards erfüllt werden können. Eine Erweiterung des Angebotes sei kaum möglich, da alle Helfer bereits in diesem Jahr bis an die Grenzen ihrer physischen Leistungsfähigkeit gearbeitet und somit die Basis zum Erfolg der Veranstaltung und zur Zufriedenheit der Gäste gelegt haben. So fiel es den Verantwortlichen um den 1. Vorsitzenden Gerhard Schiffels nicht schwer, die 210 Helfer auch in diesem Jahr zu einem Helferfest einzuladen.160 Helferinnen und Helfer fanden den Weg ins, um einen Zeltanbau erweiterte, festlich geschmückte Vereinshaus Dorf. Die Helferinnen und Helfer sollten an diesem Abend Gäste sein, also einfach nur feiern. Zum Erreichen dieses Zieles trugen befreundete Damen als Bedienung und ein hervorragendes, festlich ausgerichtetes Buffet einer Cateringfirma, das in Angebot und Qualität nahtlos an die „Dorfer Küche“ anschloss, bei.In seiner Eröffnungsrede hielt der erste Vorsitzende einen kurzen Rückblick auf das 8.historische Dorffest. Er nannte einige Zahlen, die der Wittlicher Kirmes, in der Relation zur Einwohnerzahl, schon sehr nahekommen. So wurden 560 handgemachte, gefüllte Klöße, 6 Zentner Spießbraten oder auch 2200 Reibekuchen verkauft. Diese Zahlen, sowie auch die weiteren Ergebnisse zeigen, dass hausgemachte Speisen mit Zutaten aus dem eigenen Bauerngarten mehr als beliebt sind. Zum Abschluss seiner Ansprache bedankte sich der 1. Vorsitzende bei den Helferinnen und Helfern, wobei er einen Helfer mit einem kleinen Präsent auszeichnete. Der 11-jährige Justin Stüttgen war ein besonders eifriger Helfer, der nie fehlte und schon mittags zu Hause darauf wartete, dass er mit dem Vater zum Helfen gehen könnte. Das Helferfest war ein gelungener Abschluss zum 8.historischen Dorffest.

Foto: TV/Thomas Simon

160 Gäste folgten der Einladung. Die Helfer sollten sich an diesem Abend bedienen lassen und feiern. In seiner Eröffnungsrede hielt der Vorsitzende einen kurzen Rückblick auf das historische Dorffest. Zum Abschluss  bedankte er sich bei den  Helfern. Der elfjährige Justin Stüttgen erhielt ein Präsent für sein Engagement. Foto: Thomas Simon

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