Hintergrund

Fliegenfischerei Die Fliegenfischerei wird von dem römischen Chronisten Aelian erstmals 300 nach Christus in Mazedonien beschrieben. Im mittelalterlichen Deutschland galt dann das "Fischen mit dem Vederangel" wie die Falknerei als ritterlicher Sport.

Die erste Blüte erlebte das "Flyfishing" in England, bevor es 1954 in Deutschland populärer wurde. Während beim Angeln mit natürlichen Ködern wie Würmern gefischt wird, versucht der Fliegenfischer mit künstlich auf Haken gebundenen Insektenimitationen oder anderen Fischnährtieren (Bachflohkrebse, Kleinfische) mit einer eigens dafür abgestimmten Ausrüstung sowie einem bestimmten Wurfstil den Fischen ein natürliches Nahrungsvorbild vorzutäuschen und sie so zum Anbiss zu verleiten. Fliegenfischerkurs im Tal der Lieser, jedes Wochenende zwischen dem 1. April und dem 15. Oktober. Anmeldung: Kurverwaltung, 54531 Manderscheid oder direkt bei Willi Schmitt, Kapellenstraße 1, 56828 Alflen, Telefon/Fax 02678/311, Email: fliegenwilli@web.de, Internet: www.fliegenfischerschulevulkaneifel.de.

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