Hochstimmung in der Narrhalla Loos

Enkirch. (mm) Auch an diesem Fetten Donnerstag herrschte in Enkirchs Narrenhochburg, der Narrhalla Loosen, wieder Hochstimmung in der vollbesetzten Damensitzung, die vom Damenelferrat organisiert wurde. Ein abwechslungsreiches, närrisches vierstündiges Programm mit Vorträgen, Gesang, Schunkelrunden und flotten Garde- und Showtänzen sorgte für Stimmung und und zahlreiche Lacher.

In Begleitung der Bambinigarde zog der Elferrat bei der Eröffnung der Sitzung auf die Bühne. Sitzungspräsidentin Bärbel Hausmann begrüßte das närrische Publikum, und in Ermangelung eines Prinzenpaares wurden die närrischen Gesetze, die bis Aschermittwoch Gültigkeit haben, vom Elferrat bekannt gegeben. Nach dem Tanz der Bambinigarde "Lord of the Dance" unter Leitung von Sandra Willeke und Bettina Pils hieß es: die Bühne frei für das närrische Programm. Mitwirkende: in der Bütt Franziska Gall, die über ihr Teenie-Dasein erzählte, Maria Kappel, Christa Greis und Irmgard Fritsch die es mit einer schwierigen Geburt zu tun hatten, Melanie Schuh als WM-Beauftragte, Bettina Hill und Melanie Schuh als "Männliche Frühaufsteher". Helga Thiesen wusste allerlei vom nützlichsten Ding zu berichten, und Sylke Caspari von einem Besuch auf der Haushaltsmesse in Trier. Höhepunkt des Abends war der Auftritt des Elferrates "Und wir fliegen durch die Welt". Das Comedy-Sextett, die Gesangsgruppe mit Irmgard Fritsch, Maria Kappel, Christa Greis, Birgitt Weisgerber, Andrea Schorn und Helga Thiesen, Musikbegleitung Gottfrieda Fritsch. Karlheinz Mittasch gab in seinen Songs viel Neues aus dem Dorfgeschehen und der Welt bekannt. Einen Augenschmaus boten die Gardemädchen der Piccolo-Garde, Leitung Carmen Neuls und Nina Bartz, und der Prinzengarde, Leitung Alexandra Baus und Anne Bender, mit ihren Garde und Show-Tänzen "Espania Ole", "From Zero to Hero", "Viva Anchiriacum", "It's crimetime, Tatort Mosel" und "Himmlisches Inferno". Aber so ganz ohne Männer ging es in der Damensitzung doch nicht. Für Stimmung und Schunkelrunden sorgte Musikus Allessandro, die Technik lag in den Händen von Rolf Baus und Stefan Caspari, und beim "Himmlischen Inferno" musste Renne Obzernizki als Streitobjekt bei den Engeln und Teufeln herhalten.j

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