Hohe Wertungen für Mosel-Spätburgunder

Piesport/Wehlen. (cb) Die Zeitschrift "Falstaff" hat zum 19. Mal den Deutschen Spätburgunderpreis vergeben. Ausgeschrieben war der Wettbewerb für alle trockenen deutschen Rotweine der Jahrgänge 2007 und 2008. Auf den ersten drei Plätzen landeten Weine aus der Pfalz und aus dem Rheingau mit 95 beziehungsweise 94 von 100 möglichen Punkten.

Doch auch Rote von der Mosel schlugen sich gut. 92 Punkte (exzellent) erhielten der Spätburgunder No. 1 aus dem Weingut Lehnert-Veit in Piesport und ein 2007er Pinot Noir aus dem Graacher Himmelreich von Markus Molitor (Wehlen). Ein weiterer 2007er Pinot Noir (Brauneberger Klostergarten) von Markus Molitor erhielt 90 Punkte (sehr gut).

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