Tourismus Zwischen Depression und Hoffnung – Wie ein Hotelier aus dem Kreis Bernkastel-Wittlich den Lockdown empfindet

Eisenschmitt/berlin/Mainz · Ein leeres Haus ohne Gäste macht auf Dauer auch den besten Hotelier fertig: Der TV spricht mit Michael Molitor aus Eisenschmitt darüber, wie er den Lockdown erlebt. Er schätzt, dass es bis zur Öffnung der Hotels und Restaurants noch dauern kann.

 Der Blick in die Zukunft für die Tourismusbranche ist ungewiss aber nicht duster. Nach der Pandemie könnte der Tourismus „mehr inlandsorientiert sein“, schätzt Michael Molitor, Inhaber des Hotels Molitors Mühle in Eisenschmitt.

Der Blick in die Zukunft für die Tourismusbranche ist ungewiss aber nicht duster. Nach der Pandemie könnte der Tourismus „mehr inlandsorientiert sein“, schätzt Michael Molitor, Inhaber des Hotels Molitors Mühle in Eisenschmitt.

Foto: TV/Angelina Burch

Ohne Touristen gleicht das Hotel Molitors Mühle in Eisenschmitt mit seinen 40 Zimmern, 80 Betten und einem Wellnessbereich einem Geisterhaus. 28 der 38 Mitarbeiter habe er in Kurzarbeit schicken müssen, sagt Inhaber Michael Molitor. „Nur die Azubis und den Hausmeister kann ich nicht in Kurzarbeit schicken.“