Hilfsprojekt Rund 7000 Euro erlaufen

Laufeld · „Ich war begeistert von der guten Stimmung, die wir beim Hungermarsch hatten. Es waren 220 Teilnehmer, darunter viele neue Gesichter.“ Das ist die Bilanz von von Resi Steilen. Sie muss es wissen.

 Die beiden Eckfelder  Ursula und Gerhard Schmitz sind von Anfang an dabei. Auch viele ihrer aktuellen „Sponsoren“ aus den Anfangsjahren unterstützen sie heute immer noch mit einer entsprechenden Kilometerspende.

Die beiden Eckfelder  Ursula und Gerhard Schmitz sind von Anfang an dabei. Auch viele ihrer aktuellen „Sponsoren“ aus den Anfangsjahren unterstützen sie heute immer noch mit einer entsprechenden Kilometerspende.

Foto: TV/Klaus Schmitz

Denn die Laufelderin ist seit Start des Hungermarsches bei der Organisation mit dabei. Immerhin war es in diesem Jahr die 30. Auflage. Die Idee der Jugendlichen 1989 im ehemaligen Pfarrverband Gillenfeld, ganz konkret einen Beitrag gegen ungerechte Strukturen in der Welt zu leisten, hatte einen großen Erfolg. Initiator war damals der „Neue“ im Amt des Pastoralreferenten, Gregor Lauterbach. Nach dem ersten Hungermarsch am 25. März 1990 in Manderscheid ging es im folgenden Jahr weiter ab Gillenfeld und nach dem Zusammenschluss der Dekanate nach Laufeld. Seitdem marschierten bei 29 Aktionen knapp 7500 Wanderer.

Nach der Pensionierung von Lauterbach war dessen Nachfolger im Amt des Pastoralreferenten, Sandro Frank „mit Begeisterung“, wie er sagt, dabei. Mit den rund 7000 Euro als Erlös des 30. Hungermarsches kann das Landschulinternat weiter ausgebaut werden.

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