60 Jahre und aktiv wie eh und je, zwei Jahre Stadtbürgermeisterin und keine Spur von Ermüdungserscheinungen: Stadtbürgermeisterin Heide Pönnighaus wirkte auch beim Empfang zu ihrem 60. Geburtstag so, wie man sie kennt - fröhlich und voller Optimismus. Ihr zu Ehren hatte der Erste Stadtbeigeordnete Erwin Haussmann im Auftrag des Stadtrates ins Stadthaus Alter Bahnhof eingeladen, um der nun seit zwei Jahren "regierenden" Heide Pönnighaus zum runden Geburtstag zu gratulieren. Die Stadtgarde der Sponheimer Musketiere ließ es sich nicht nehmen, ihrer "Herrin" mit Salutschüssen die Ehre zu erweisen, Stadtweinkönigin Julia Bitsch reichte der Jubilarin ihren großen Weinpokal, gefüllt mit bestem Traben-Trarbacher Wein. Stadtbeigeordneter Erwin Haussmann wünschte ihr weiterhin als Bürgermeisterin ein "glückliches Händchen". Haussmann: "Es macht großen Spaß, mit dir zusammenzuarbeiten." VG-Chef Ulrich K. Weisgerber überbrachte die Glückwünsche des Verbandsgemeinderates und der Beschäftigten der VG-Verwaltung. Er lobte die gute und konstruktive Zusammenarbeit und bescheinigte der Stadtbürgermeisterin "eine gute Arbeit". Weisgerber: "Ich sehe nach wie vor keine Ermüdungserscheinungen." Heide Pönnighaus versprach offen zu bleiben für Neues und meinte in Abwandlung eines Bibelwortes: "Ich gehe meine Straße weiter fröhlich." Zu den Gratulanten gehörten ferner Pfarrer Henrich, die Mitarbeiter der Tourist-Information, der Stadtverwaltung und des städtischen Bauhofes sowie Vertreter der beiden städtischen Kindergärten und Museumsleiter Christof Krieger. Letzterer durfte sich über rund 2000 Euro fürs Mittelmosel-Museum freuen, die die Gratulanten auf Wunsch von Heide Pönnighaus anstelle von Geschenken gespendet hatten. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Jürgen Rehberg (Klavier) und Regine Abel (Oboe).