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Zum Artikel "70-Jähriger verletzt sich bei Sturz im Tunnel" (TV vom 21. Juli) schrieb uns dieser Leser:

Bereits am 7. Januar habe ich das Landesamt Mobilität in Koblenz von dem Missstand am Tunneleingang berichtet - ohne Reaktion. Da wir unmittelbar am Tunnelausgang (bergwärts) wohnen und das tägliche Geschehen auf der B 50 verfolgen, können wir die Äußerungen von Herrn Schnitzius nur mit einem Kopfschütteln kommentieren. Es finden unserer Meinung kaum Kontrollen statt, und die B 50 wird in beiden Richtungen immer wieder von LKW über 7,5 Tonnen und von großen Reisebussen befahren. Ich weiß nicht, wie Herr Schnitzius aus dem "fernen" Kues die tägliche Sachlage beurteilt? Außerdem wurde die Tunnelmündung während der Unfallaufnahme unserer Auffassung nach nicht von der Polizei, sondern von der Feuerwehr gesichert. Den unerträglichen Lärmpegel, vor allem an Wochenenden, und zu schnelles Fahren vieler Verkehrsteilnehmer, möchte ich nicht unerwähnt lassen. Werner Schillhammer, Bernkastel-Kues

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