Jugendfeuerwehr Irmenach-Beuren probt den "Ernstfall"

Im Ernstfall richtig reagieren können und Fehler vermeiden - das waren Inhalte, mit denen sich die Jugendfeuerwehr Irmenach-Beuren auseinandergesetzt hat. Sie probten Einsatz-Szenarien aller Art und ernteten dafür den Beifall ihres Bürgermeisters Ulrich K. Weisgerber, der das Engagement der Jugendlichen lobte.

Irmenach-Beuren. (red) Den "Ernstfall" hat die Jugendfeuerwehr Irmenach-Beuren unter Leitung des Jugendfeuerwehrwartes Horst Hoff geprobt. Über einen Zeitraum von 24 Stunden wurden verschiedene Einsatz-Szenarien praxisnah geprobt. Ob es darum ging, eine Katze vom Baum herunterzuholen oder einen Baum, der über eine Straße gefallen war und den Verkehr behinderte, zu entfernen.

Auch mitten in der Nacht wurden die Mädchen und Jungs von Alarmierungen aus dem Schlaf gerissen, um einen Verkehrsunfall abzusichern und Verletzte zu bergen. Um 2.15 Uhr wurden sie sogar wegen eines "blinden Alarms" um den Schlaf gebracht. Zwischendurch wurde auch noch Theorie vermittelt. Die Jugendlichen meisterten alle ihnen gestellten Aufgaben mit Bravor. Bürgermeister Ulrich K. Weisgerber konnte der Veranstaltung zeitweise beiwohnen und zeigte sich erfreut über das große Engagement, mit dem die Jugendlichen ihren Dienst in der Feuerwehr verrichten. Der Wille, anderen Menschen zu helfen, war deutlich zu spüren.

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