Landshut-Betreiber: Miete wurde immer bezahlt

Bernkastel-Kues. (lars) Nach der Zwangsversteigerung des Hotels Burg Landshut in Bernkastel-Kues widersprechen Franz-Ulrich Dahm und seine Lebensgefährtin Stephanie Simon, die das Haus in der vierten Generation führen, Vorwürfen, dass der Mietzins für die Zimmer, die von dem Hotel als zusätzliche Gästezimmer genutzt wurden, nicht bezahlt worden sei.

Die Besitzer des Nachbarhauses hätten die Miete immer erhalten, wenn auch in den Wintermonaten nicht immer pünktlich, erklärt Stephanie Simon.

Im Zwangsvollstreckungsverfahren gegen das Hotel hatte die Günther- und Käthi-Reh-Stiftung (Leiwen) für 350 000 Euro den Zuschlag erhalten. Die Stiftung hatte zuvor bereits einen großen Teil der Grundschuld des Hotels übernommen. Der Hotelbetrieb läuft auch nach der Zwangsversteigerung unverändert weiter.

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