Bisher sei die Erde auf Wunsch des betroffenen Landwirts nicht aufgebracht worden, um weitere Ernteausfälle durch das Befahren der angrenzenden Flächen zu vermeiden. Ende August gibt es ein weiteres Treffen an der Absturzstelle mit den beteiligten Behörden und Dienststellen, Firmen und den betroffenen Landwirten. Der Schlussbericht der Untersuchung wird allerdings noch einige Zeit auf sich warten lassen, schätzt Junk, da noch Informationen in den USA gesammelt würden, die in den Bericht einfließen. uq